Asyl-Ansturm: Hamburger wehren sich gegen immer mehr Flüchtlingsheime

30. Oktober 2015
Asyl-Ansturm: Hamburger wehren sich gegen immer mehr Flüchtlingsheime
National
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Foto: Symbolbild

Hamburg. Nicht nur in Sachsen und Thüringen, auch in Westdeutschland wächst der Widerstand gegen die Einquartierung sogenannter „Flüchtlinge“. Schneller als die geplanten Asylantenheime wachsen derzeit in der Hansestadt Hamburg Bürgerinitiativen gegen solche Pläne.

Angesichts von gut 40.000 Asylbewerbern, die dieses Jahr nach Hamburg kommen, und der zu erwartenden steigenden Tendenz im nächsten Jahr, tun sich die Bürger zusammen. So haben sich in den letzten Wochen und Monaten in den Hamburger Stadtteilen Neugraben-Fischbek, Bergedorf oder Groß Weeden im Umland Bürgerinitiativen gegründet. Die Mitglieder dieser Gruppen fühlen sich von der Politik übergangen und nicht informiert. So sollen in Bergedorf Unterkünfte für 3.000 „Flüchtlinge“ direkt neben einer Eigenheimsiedlung entstehen. Dort gibt es bereits zwei Asylantenunterkünfte.

Im Fall Groß Weeden erhielten die Bürger Unterstützung von der Kommune. Denn die kaufte das für die Unterkunft geplante Gelände dem Land im letzten Moment vor der Nase weg. (ag)

4 Kommentare

  1. ian mc gregor sagt:

    Deutschland is ein schones Land mit wunderbarer Kulturen. Wenn die Deutsche Regierung erlaubt die Fluchtlinge alle machen wie sie wollen, Deutschland wird irgendwand anderes Gesicht haben. Mach die Augen auf und scheut nicht eure Nation zu retten. Die Welt weisst schon dass ihr liebe Leute seid.

    • Deutscher Patriot sagt:

      Dein letzter Satz ist aber genau unser Problem (ja, neben viele, vielen mehr ;-)). Denn das ist uns scheinbar soooooooo wichtig, dass wir von dem Rest der Welt gemocht und angesehen werden. Allen anderen Ländern ist das sowas von egal. Die schauen erst mal auf ihr Volk. Dann auf ihr Volk. Dann noch immer auf ihr Volk. Und dann – vielleicht – werfen sie mal ein Blick in die Ferne, zu ihren „Planeten-Mitbewohner“. 😉 Die mittlerweile bei etlichen (wenn nicht allen) Staaten übliche Praxis des Ausspionieren von eben seiner „Planeten-Mitbewohner“, bleibt hiervon unberührt. 😉

  2. Leserin sagt:

    Mir fällt dazu spontan folgende Geschichte ein.

    Es war einmal ein Bauer der auf seinem Feld von einer Reihe zur nächsten ging und dieses Feld per Hand, die er bei jedem Wurf weit ausholte aus seinem großen Saatbeutel mit Saatgut weit einstreute. Jeder tiefe Griff in diesen Saatbeutel den er um seinen Hals trug füllte seine große Hand um dafür zu sorgen das sein Feld nur keine offene Lücke hinterlässt, damit die Ernte ein guter Erfolg wird und dazu noch reichlich Gewinn bringt.

    Mir war gerade spontan danach 😉

    • Deutscher Patriot sagt:

      Ja und? Ist die „Novelle“ jetzt für oder gegen uns, das deutsche Volk, sprechend? Vor allem, was bedeutet sie genau? Ich halte mich eigentlich nicht für dumm (blicke für gewöhnlich auch durch sehr komplexe Texte durch und kann auch „zwischen den Zeilen lesen“, falls Du weißt, was das bedeutet!? ;-)). Aber vielleicht bin ich es ja doch. *Am Kopf kratz* :-O

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