Berlin. Die in diesem Jahr erwarteten 1,7 Millionen „Flüchtlinge“ verschärfen die Lage auf dem Wohnungsmarkt. Abhilfe soll eine verstärkte Bautätigkeit schaffen. Dabei sind sich die Bauminister noch uneins, wie dies in Gang gesetzt werden soll.
Einig sind sich die zuständigen Minister der Bundesländer darin, daß die Asylantenwelle für „eine Veränderung der Wohnungsmärkte und eine Konkurrenz um bezahlbaren Wohnraum“ sorgen werde. Das geht aus einer Beschlußvorlage der Bauministerkonferenz hervor, die der „F.A.Z.“ vorliegt. So sollen Steuererleichterungen und das Aussetzen von Energiesparvorhaben den Bauboom herbeiführen. Sonst drohe, daß sich die Zahl von derzeit 380.000 Obdachlosen in Deutschland drastisch erhöhe. Die neuen Wohnungen für die Asylanten sollen direkt an schon bestehenden Wohnvierteln gebaut werden.
Offenbar gehen die Bauminister davon aus, daß die „Flüchtlinge“ dauerhaft bleiben. „Es geht um Ankommen und Leben in einer Gesellschaft, die ihre Neubürgerinnen und Neubürger nicht in Ghettos an die Ränder der großen Städte drängen darf.“ (ag)
War doch klar………. nur die Kohle zählt – einmal wieder.
Haste nix, biste nix. Oder auch: Wer hat, der hat. Und wer nix hat, hat nicht nix, er hat Pech.^^
Mal ganz abgesehen von der Unerwünschtheit der Asylanten:
Bis aus den wirren Träumen der „zuständigen Minister der Bundesländer“ Wohnungen geworden sind gehen erfahrungsgemäß fünf Jahre ins Land.
Bis dahin bleibt es bei:
Refjudschies vellkamm in the Turnhalle.