Münster. Die wachsenden Asylantenzahlen und deren Unterbringung belasten das Vereinsleben im Münsterland in zunehmendem Maße. Denn immer häufiger werden Sport- und Veranstaltungshallen für die sogenannten „Flüchtlinge“ als Quartiere benutzt.
Als jüngstes Beispiel wurde in Senden (Westfalen) festgelegt, daß die örtliche Musikschule zum Asylantenheim umgebaut werden soll. Die bislang dort übenden Vereine sind nun gezwungen, sich eine neue Bleibe zu suchen.
Auch viele Sportvereine sind von derartigen Schritten betroffen. Die Folgen für die Organisationen sind bei längerem Verlust ihrer Trainingsstätten absehbar. Christoph Wink, Mitglied des Basketball-Vereins in Dorsten-Wulfen, sagte dem WDR: „Vier Wochen, acht Wochen, das kriegt jeder Verein überbrückt. Aber einen längeren Zeitraum, bis zu einem Jahr auf die Sporthalle, die die sportliche Heimat ist, zu verzichten, wenn der Trainingsbetrieb nicht mehr aufrechtgehalten werden kann, wenn erhebliche Einschnitte im Spielbetrieb sind, ist eigentlich gleichbedeutend mit dem Aus dieses Sportvereins.“ (ag)
Ich würde sagen, die Hallenbelegung ist eine einfache und effektive Art die Einheimischen daran zu hindern sich zu versammeln und auszutauschen. Ein offizielles Versammlungsverbot hätte wieder nur Ärger mit sich gebracht…
Das ist nicht nur im Münsterland so.
https://www.az-online.de/uelzen/stadt-uelzen/keine-nachteile-sport-abiturienten-5698332.html
Bis Mitte des des kommenden Monats ? Das ich nicht lache. Im Norden also nichts neues. Es ist überall die selbe Schexxxx .
Ich sags euch. Es kommt noch schlimmer. Es bleibt nicht bei diesen Maßnahmen. Wartet ab..
Empfehle den Betroffenen auf Sportarten unzustellen, die auch in kleineren Räumen trainiert werden können.
Zum Beispiel Kampfsportarten.