Berlin. Der für seine deutlichen Worte bekannte ehemalige Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), hat in der aktuellen Asylkrise wieder ausgesprochen, was sich viele seiner Kollegen nicht trauen. In einem Interview mit dem „Focus“ bezog er klar Stellung zu den derzeit drängenden Themen rund um die Asyl- und Ausländerpolitik der Bundesregierung.
So erneuerte er seine schon vor Wochen geäußerte Befürchtung, daß per Familiennachzug bis 2020 an die zehn Millionen Asylanten nach Deutschland kommen könnten. Da diese Massen vorwiegend aus dem islamischen Raum kommen, werde das für immense Probleme sorgen. Ohnehin stellt Buschkowsky klar, daß derzeit grundsätzlich etwas nicht stimme, angesichts der unkritischen Jubelberichterstattung über den Ansturm.
„Ich habe bisher nicht verstanden, warum Deutschland der Ausfallbürge für Religionskriege in der muslimischen Welt sein muß.“ Der Sozialdemokrat gibt sich auch keinen Illusionen über die Qualität der Asylbewerber hin. „Ich glaube nicht an das Märchen, daß alle Syrer Ärzte sind und die übergroße Mehrheit aller Flüchtlinge hochqualifiziert ist. Das Gerede, daß die Flüchtlinge die Grundlage eines zweiten Wirtschaftswunders in Deutschland sind, ist Quatsch.“
Somit dürften die ins Land strömenden sogenannten „Flüchtlinge“ die ohnehin schwierige Situation mit integrationsresistenten Ausländermilieus noch verstärken. Als Gegenmittel empfiehlt Buschkowsky konsequente und nachdrückliche Integrationsmaßnahmen. „Integration muß man wollen, einfordern und aktiv betreiben, und man darf nicht darauf warten, daß jemand Lust darauf hat.“ (ag)
Wie meinte Adenauer so richtig ?
Das einzige was die Sozis perfekt beherrschen, ist das Geld auszugeben, was andere verdient haben.
Merk:
Wer an mein Eigentum, sei es Haus, Wohlstand oder Leib und Leben will, muss erstmal an mir vorbei. Viel Vergnügen dabei.
Wenn es dann bumm macht, ist das nicht der explodierende Schnellkochtopf.
@txxx666
Aha, das heißt dann wohl im Umkehrschluss, lerne nichts Gescheites, vermehre Dich wie die Kaninchen, geh stundenlang beten, benimm Dich wie die Axt im Walde und verteidige Deine wirren Gedanken mit Waffengewalt gegen alles und jeden, und schon steht Dir die Welt bereitwillig offen?
Außerdem muss man nicht immer und immer wieder rechtfertigen, was früher war. Heißt es nicht, die Menschen werden immer intelligenter und man müsse aus Geschichte lernen?
Der txxx666 ist ein kommunistischer Spinner… Russland hat es probiert,80 mil.Tote und im Kapitalismus nach 100 Jahre wider gelandet…
„nicht alle Syrer können Ärzte sein“! Stimmt, einige sínd Architekten, andere sind Anwälte, wieder andere sind Chemiefachlaboranten…..
Spass beiseite, Freunde,
Das einzige Wirtschaftswunder, was wir zurzeit haben, ist das Wunder, daß die Wirtschaft noch einigermassen läuft!
Irgendwie hat dieser olle Sozi den Sinn und Zweck, den seine Partei
hinter der Islamisierung Deutschlands sieht, noch immer nicht
verstanden. Es geht ALLEIN darum, Deutschland ein für allemal zu
zerstören!
Der Mann mit den zwei Gesichtern… Habe den letztens irgendwo im Radio labern hören (müssen). Warum sagt der also da nicht solche Wahrheiten?
Integration ist falsch, weil dieser Begriff bedeutet, daß sowohl Fremde als auch Einheimische sich verändern.
Das können das deutsche Volk und die anderen europäischen Völker, in Bezug auf Afrikaner und Asiaten, nicht wollen.
Die Menschen aus diesen Erdteilen sind in Europa nicht assimilationsfähig und daher abzulehnen, abzuwehren und soweit sie schon hier sind, in ihre Heimatregionen zurückzuführen. Ohne wenn und aber.
Völkerwanderungen hat es in der Geschichte der Menschheit immer gegeben. Als es den ersten Hominiden in Afrika zu voll wurde, haben sich einige davon (wahrscheinlich gezwungenermaßen) aufgemacht, sich anderswo niederzulassen, und weil die Menschen vergleichsweise clevere Tiere waren, haben sie sich allmählich bis in die letzten Winkel verbreitet, bis in die Arktis und auf die Inseln im Pazifischen Ozean.
Auch Krieg, Vertreibung, Unterjochung und Ausrottung hat es gegeben, seit die bewohnbare Erde erst einmal besetzt war. Der Neandertaler war sicherlich auch nicht begeistert, als die „modernen“ Cro-Magnon-Menschen bei ihm auftauchten, und die Megalith-Kultur ging unter, als sich die Indoeuropäer – Kelten, Germanen, Griechen, Römer, Slawen, Perser, Inder u.a. – ausbreiteten.
Die Germanen haben auf der Flucht vor den Hunnen das Römische Reich zerstört. Den Sachsen mussten ihre heute so bitter verteidigten christlich-abendländischen Werte ursprünglich noch mit dem Schwert beigebogen werden.
Ackerbau und Viehzucht, Schrift und Zahlensystem und eben auch das Christentum haben wir aus dem Vorderen Orient, wo heute der Islamische Staat Angst und Schrecken verbreitet. Die muslimischen Länder und Gemeinwesen sind heute untereinander aber mindestens genauso zerstritten, wie es Deutschland zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges und Europa bis vor 70 Jahren noch waren. Sicherlich: Perser, Araber und Türken stammen aus einst expansiven Kulturen, so wie Engländer, Franzosen, Deutsche, Spanier und US-Amerikaner auch. Aber nach Hunnen- und Mongolensturm und den Türken vor Wien waren es eigentlich vor allem die Europäer, die andere Länder und Völker erobert, unterworfen und kolonisiert haben – in Sibirien und Amerika, in Afrika und Australien und schließlich sogar die uralten Hochkulturen in Asien wie Arabien, Persien, Indien und China.
Das historische Gedächtnis der meisten stolzen oder um ihre hegemoniale Kultur besorgten Deutschen, die sich so gern „konservativ“ nennen und doch nur reaktionär sind, reicht wahrscheinlich kaum weiter als bis zum Ersten Weltkrieg; der Eine oder die Andere mag dann noch wissen, dass schon Martin Luther gegen Juden und Türken gehetzt hat und dazu aufgerufen hatte, aufständische Bauern „wie tolle Hunde“ totzuschlagen. (Das ist offenbar eine ungute deutsche Tradition, die endlich überwunden werden muss.) Neu sind dagegen der Hass auf die Besatzer aus den USA und die Sympathie für den „starken Mann“ im Kreml, nicht ganz so neu der Hass auf Israel (All-Juda), und urdeutsch ist offenbar die Angst vor den Horden aus dem Süden und/oder Osten, seien es nun „Ungläubige“ oder „Glaubensbrüder“ (aus Rumänien, Serbien oder Nigeria).
Aber heute kommen die Fremden nicht als Eroberer, sondern als Vertriebene; sie sind keineswegs eine homogene Gruppe, sondern ein buntes Sammelsurium von Einzelschicksalen; und sie wollen „uns“ Autochthone mitnichten vertreiben oder unterwerfen, sondern nur einen Platz zum Überleben finden, halbwegs menschenwürdig, und wünschen sich vielleicht, ein bisschen an unserem Frieden und Wohlstand teilzuhaben und dabei vielleicht auch ein wenig von ihrer eigenen Kultur aufrechterhalten zu dürfen. Und da müssen kleinliche Bedenken wie z.B. die Befürchtung, der Immobilienwert des schmucken Eigenheims könnte darunter leiden, wenn nahebei eine Moschee oder eine Flüchtlingsunterkunft gebaut würde, eben auch einmal zurückstehen.
Sicherlich: viele von denen, die kommen, sind (z.T. zornige) junge Männer, und vor denen habe auch ich manchmal Angst (ob sie nun als fremdländische „Ghetto-Gangster“ oder schlimmer noch als betrunkene deutsche Hooligans daherkommen). Trotzdem: die heutige vernetzte Welt und die „Flüchtlingskrise“ haben mit den alten (und noch gar nicht wirklich überwundenen) Stammes- und Staatenkriegen von einst nicht mehr viel zu tun. Ein „Aufeinanderprallen der Kulturen“ gibt es so nicht mehr in der globalen Gesellschaft, in der es schwer fallen dürfte, irgendwo im Dschungel des Kongo oder des Amazonas, im Hochland von Neuguinea, auf einer Südseeinsel oder in einem Inuit-Iglu jemanden zu finden, der noch nie einen YouTube-Video gesehen hätte. Die Menschen sind so informiert und mobil wie nie zuvor. Nun muss es darum gehen, sie auch menschenwürdig zu versorgen – und zwar dort, wo sie sind (bzw. sein möchten).
Besitzstandswahrung wird nicht funktionieren
Es kann ja wohl auch nicht richtig sein, dass Europa sich jetzt nur die „Guten“, die Jungen, Gesunden und Qualifizierten aus der 2. und 3. Welt herauspickt und so wiederum andere Länder ausbeutet.
Vielleicht sollten wir statt dessen die Reicheren und v.a. die Superreichen teilweise enteignen und das gesamte Land und die Ressourcen weltweit gerecht neu aufteilen…? EMindest-Wohlstand für alle auf dem Niveau eines hiesigen Sozialhilfeempfängers (mit Nahrung, Kleidung, Wohnung, Heizung, sauberem Wasser, Strom und Internetzugang) wäre dann sicherlich heute schon für alle Menschen erreichbar.
Und wenn erst die ganzen Mittel, die heutzutage verschwendet werden – durch Konkurrenz, Grenzsicherung, Bürokratie, Überwachung usw. – in einer miteinander statt gegeneinander organisierten globalen Gesellschaft frei würden, könnte es uns vielleicht sogar gelingen, die wirklich menschheitsbedrohenden Gefahren (Überbevölkerung, Klimawandel usw.) gemeinsam abzuwenden.
https://misanthrope.blogger.de/stories/2541406/
Auch Krieg, Vertreibung, Unterjochung und Ausrottung hat es gegeben, seit die bewohnbare Erde erst einmal besetzt war?
Achso.
Womit sollten wir uns dann Ihres Erachtens abfinden?
Mit Vertreibung?
Mit Unterjochung?
Mit Ausrottung?
…
Ich werde mich damit nie abfinden.
Ich werde dagegen mit allen gebotenen Mitteln kämpfen.
…
Sie dürfen von mir aus den Invasoren in den Arsch kriechen.
Viel Spaß!
Aber heute kommen die Fremden nicht als Eroberer, sondern als Vertriebene?
Ein Haufen Unsinn.
Niemand wird aus dem Flüchltlingslagern in Syrien, im Libanon oder in der Türkei vertrieben.
Die wollen Sozialknete.
Von einem „Job“ haben sie allenfalls orientalsiche Vorstellungen: Ein „Job“ ist etwas, wobei man in einem schicken Büro sitzt und gut bezahlt wird. So wie bei all den staatsfinanzierten Druckposten in den Ölländern. Von „Leistung“ haben die meisten noch nie etwas gehört.
…
Tja – und wenn das mit dem Schlaraffenland nicht so klappt, dann werden sie böse und verbittert, islamisieren und radikalisieren sich.
Kann man in den französischen Banlieues jederzeit besichtigen.
…
Tun Sie doch nicht so dumm!
Es gibt schon genug Erfahrungen mit islamischen Einwanderern.
txxx666 schreibt: „sie wollen „uns“ Autochthone mitnichten vertreiben oder unterwerfen, sondern nur einen Platz zum Überleben finden, halbwegs menschenwürdig, und wünschen sich vielleicht, ein bisschen an unserem Frieden und Wohlstand teilzuhaben und dabei vielleicht auch ein wenig von ihrer eigenen Kultur aufrechterhalten zu dürfen.“
Das Dumme ist nur, daß es gerade durch dieses „Aufrechterhalten der eigenen Kultur“ mit der Menschenwürde, dem Frieden und dem Wohlstand rapide bergab geht.
Offensichtlich haben Sie sich noch nie überlegt, wo denn die Gründe für den Mangel an Frieden und Wohlstand in den Herkunftsländern der Asylanten liegen.
Die liegen nämlich nicht in der Geographie, sondern in der Lebensweise dieser Menschen – in ihrer „eigenen Kultur“.
Was meinen Sie wohl wie der Irak bzw Deutschland in 15 Jahren aussehen würden, wenn man einfach auf einen Schlag alle Iraker nach Deutschland und alle Deutschen in den Irak zwangsumsiedeln würde?
Raten Sie ‚mal.
Eine kleine Denkhilfe: zehn Jahre, nachdem (1945) in Deutschland kein Stein mehr auf dem anderen Stand, und nach mehreren Millionen von Hungertoten in den Westzonen, gab es dort das „Wirtschaftswunder“.
Die „Marshall-Plan“ Hilfen betrugen 25 US-Dollar pro West-Deutscher.
Während jeder Grieche in den letzten 25 Jahre 50.000 Euro an Leihgaben und Spenden erhalten hat.
Resultat:
Deutschland geht es immer noch OK – trotz der Bürde von 17 Millionen Migrationshintergründlern.
Und Griechenland ist ein kaputter Staat.
txxx666 schreibt: “Vielleicht sollten wir statt dessen die Reicheren und v.a. die Superreichen teilweise enteignen und das gesamte Land und die Ressourcen weltweit gerecht neu aufteilen…? EMindest-Wohlstand für alle auf dem Niveau eines hiesigen Sozialhilfeempfängers (mit Nahrung, Kleidung, Wohnung, Heizung, sauberem Wasser, Strom und Internetzugang) wäre dann sicherlich heute schon für alle Menschen erreichbar.“
Was Sie nicht sagen.
2014 belief das Bruttosozialprodukt der Welt auf etwa 78.280 Milliarden US-Dollar, oder etwa 62.000 Milliarden Euro.
https://en.wikipedia.org/wiki/Gross_world_product
Wenn sie das auf 7,3 Milliarden Menschen aufteilen, dann hätten Sie etwa 8500 Euro pro Nase und Jahr. Hartz IV Regelsatz 399 pro Monat macht 4788 pro Jahr – bleiben 3712 Euro. Durchschnittlich 6,19 pro qm und Monat im Bundesgebiet, 19 Millionen Wohngebäude mit 40 Millionen Wohnungen à 90,9 qm (Gebäude und Wohnungszählung 2011) ergibt Kaltmieten von 22,5 Milliarden pro Monat oder 270 Milliarden pro Jahr. Das macht eine Durchschnittsmiete von 3375 Euro pro Nase und Jahr, die von Wohnhartz zu decken ist. Bleiben noch 337 Euro pro Jahr. Und damit müßten Sie kostenlose Gesundheitsversorgung, kostenlosen Benutzung von Straßen, Kindergärten, Schulen, Polizei, kostenvergünstigten öffentlichen Personennahverkehr usw. decken. Alle staatlichen Dienstleistungen zusammen kosten aber leider etwa 320 Milliarden pro Jahr – oder 4.000 Euro pro Nase. Auch wenn die Hartzer diese Kosten nicht sehen – sie sind trotzdem vorhanden und werden vom Steuerzahler getragen.
Ihre Rechnung geht also überhaupt nicht auf.
Abgesehen davon müßten Sie nicht nur sich selber, sondern auch noch die Schweizer und Luxemburger von Ihrer Idee üeberzeugen. Das ginge vielleicht noch.
Die USA würden Sie wohl nur mit einem Atomkrieg überzeugen können. Und das wäre doch wohl – zurückhaltend formuliert – kontraproduktiv.
…
Den springenden Punkt haben Sie aber vollkommen übersehen:
Bei meiner Geburt gab es etwa 2 Milliarden Menschen. Die Bevölkerung Deutschlands hat sich seitdem nicht nenneswert verändert – ohne Migration wäre sie sogar leicht rückläufig.
Die Bevölkerung in der dritten Welt hat sich aber seitdem mehr als verdreifacht.
Ohne diesen Bevölkerungsüberschuß ginge es den meisten dieser Länder natürlich wesentlich besser – sie könnten sich samt und sonders nachhaltig selbst ernähren.
Und wer ist für diesen Bevölkerungsüberschuß verantwortlich?
Ich jedenfalls nicht.
Und deshalb fällt es mir auch im Traum nicht ein, einen Großteil meines Wohlstands für diese ungebetenen Gäste aufzugeben.
Und langfristig nutzt es sowieso nichts. Solange die Drittweltler sich verantwortungslos vermehren, wird es nie genug für alle geben auf diesem Planeten.
Die Dritte Welt muß Ihre „Kultur“ und Lebensweise ändern. Nur dann kann es ihr besser gehen. Alle nach Deutschland einzuladen macht nur auch noch Deutschland kaputt.
„Und langfristig nutzt es sowieso nichts. Solange die Drittweltler sich verantwortungslos vermehren, wird es nie genug für alle geben auf diesem Planeten.“
Ja, echt schlimm. Die sollten sich wirklich schämen. Schade, dass nicht jeder Mensch auf Erden so bildungsnah ist wie Sie.
txxx666 schreibt: „Vielleicht sollten wir statt dessen die Reicheren und v.a. die Superreichen teilweise enteignen und das gesamte Land und die Ressourcen weltweit gerecht neu aufteilen…?“
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Sie langweilen.
Mit dem Umverteilungsunsinn hat es noch nie geklappt. Nicht in Rußland, nicht in China, Nordkorea, Kuba oder der Ostzone.
Es ist nunmal so, daß es erhebliche individuelle Unterschiede hinsichtlich Begabung und Fleiß zwischen den Menschen gibt. Und die werden in jeder freien Wirtschaftsordnung auch stets zu Unterschieden in Einkommen und Vermögen führen.
Wenn Sie die Leistungsfähigen um den Ertrag ihrer Leistung bringen werden die eben nicht mehr leisten als der Durchschnitt. So blöd sind nämlich die gerade nicht, daß sie für Dumme und Faule dranklotzen.
Abgesehen davon machen sie die kleinen linken Spinner oft märchenhafte Vorstellungen davon, was von der großen Umverteilung wohl bei ihnen hängenbleiben würde.
Wenn Sie die 100 Milliarden der „Superreichen“ in Deutschland auf 80 Millionen aufteilen, dan kriegen sie gerade einen Kleinwagen pro Person raus.
Also müßten sie das Netz der Enteignung engmaschiger machen. Dann kommen sie vielleicht auf einen VW-Golf mit Edelausstattung pro Nase.
…
Natürlich kostet die Umverteilungs- und Enteignungsbürokratie. Und vor allem – die sozialistische – äh – Führungsschicht ist natürlich ganz vorne mit dabei, wenn es um’s Beute machen geht.
Natürlich kann amn die Reichen nur einmal enteignen – der Katzenjammer folgt auf den Fuß.
Für die Enttäuschung der irregeleiteten Narren müssen nun Sündenböcke gefunden werden – der rote Terror wird verstärkt. Bald ist jeder verdächtig, ein „Konterrevolutionär“, „Renegat“ oder dergleichen zu sein.
…
Sie sollten sich wirklich ein wenig mit der Geschichte des real existierenden Sozialismus beschäftigen, dann würden sie vielleicht von Ihren naiven Ideen ‚runterkommen.