Wien. Die Österreicher rüsten beim privaten Waffenbesitz deutlich auf. Waffenhändler vermuten, daß der gegenwärtige „Asyl-Ansturm“ den Verkauf von Schußwaffen beeinflußt.
Bisher wurden in der Alpenrepublik im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gut 70.000 Waffen mehr verkauft. So lagern nach aktuellem Stand derzeit knapp 900.000 Waffen in den Haushalten, wie das Portal oe24.at berichtet. „Derzeit sind praktisch alle Schrotflinten ausverkauft, weil man für sie keine Wafffenbesitzkarte braucht. Führerscheinkurse für Pistolen finden normalerweise alle fünf Wochen statt, derzeit jede Woche“, schildert Thomas Ortner, Sprecher der oberösterreichischen Waffenhändler die Situation in seinem Bundesland. Derzeit steigen in allen Bundesländern die Waffenkäufe stark an. Laut dem Tiroler Waffenhändler Stefan Mair wollen sich die Österreicher so vor den Gefahren durch die derzeitigen Veränderungen, die aufgrund der Asylkrise hereinbrechen, schützen. Unter den Neukäufern seien auch viele Frauen, wie Mair sagt. (ag)
In kleinen österreichen Gemeinden, wo man sich kennt, gibt schon mal der Polizist unter vier Augen den Tipp für eine Waffe, dazu auch die Empfehlung zur Lagerung von Lebensmitteln und Trinkwasser, da nicht auszuschließen ist, dass es zu Unruhen und Plünderungen unter den jungen Männern ( 80% der Ankömmlinge )kommt, die Verkehr und Versorgung lahmlegen.
Möge es wahr sein, dass sich die Österreicher Waffen zur Selbstverteidigung zulegen! Mit welchen Maßnahmen verhindern die österreichischen Waffenhersteller, Waffenhändler und Behörden den Erwerb von Waffen durch Multikulturkriminelle, wie etwa Stalker, Vergewaltiger, Religionsfaschisten, Räuber und Terroristen?
Und hier in der BRD wurden die Bürger konsequent entwaffnet. Jeder kleinste Verstoß dagegen, wird strengstens geahndet .Da werden keine Kosten und Mühen gescheut.Da sind sie hart und unerbittlich