Ausländerkriminalität: Blutiger Drogenstreit in Asylantenheim

24. Oktober 2015
Ausländerkriminalität: Blutiger Drogenstreit in Asylantenheim
National
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Foto: Symbolbild

Enger. Im ostwestfälischen Enger ist ein Asylant aus Algerien durch Messerstiche schwer verletzt worden. Bei dem Täter soll es sich um einen Litauer handeln.

Wie die „Neue Westfälische“ am Donnerstag berichtete, soll sich der Vorfall bereits am vergangenen Wochenende ereignet haben. Demnach sei der tatverdächtige Litauer, der in einem Nachbarort lebt, in das Zimmer seines Opfers gegangen und habe es dort attackiert. Die Polizei ging in einer Stellungnahme nicht von einem fremdenfeindlichen Hintergrund aus. Streitursache sollen Drogengeschäfte und daraus resultierende Geldforderungen sein. (ag)

2 Kommentare

  1. Der Rechner sagt:

    Drogengeschäfte – kein fremdenfeindlicher Hintergrund?

    Na, das ist ja beruhigend.

    Und es wird sich im BRD-Gesinnungsstraf(un-)recht sicherlich auch strafmildernd auswirken.

  2. Der Rechner sagt:

    Ein „Litauer“?

    Bei vielen, wenn nicht den meisten Paßlitauern die in Deutschland unangenehm auffallen, handelt es sich tatsächlich um Russen, die vom Sowjetimperium in Litauen illegal angesiedelt wurden.

    Dito Esten, Letten.

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