Bern. In der Schweiz wird am kommenden Sonntag ein neues Parlament gewählt. Nach einem spannungsarmen Wahlkampf scheint das Resultat bereits festzustehen. So wird die nationalkonservative Schweizerische Volkspartei (SVP) wohl stärkste Kraft bleiben.
Derzeitige Prognosen des Schweizerischen Fernsehens gehen davon aus, daß die SVP mit leichten Zugewinnen rechnen kann, und so auf 27,9 Prozent kommen wird. Ebenfalls mit leichten Gewinnen folgen ihr die Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SP) mit derzeit 19,2 Prozent und die liberale FDP mit 16,7 Prozent. Auf Verluste müssen sich die christdemokratische CVP (11,5 Prozent), die Grünen (7,2 Prozent), die Grünliberalen (5,0 Prozent) und die Bürgerlich-Demokratische Partei (4,6 Prozent) einstellen.
Claude Longchamp, Leiter des Forschungsinstitutes gfs.bern, glaubt, daß die SVP von ihrer Anti-EU-Politik und dem aktuellen Asylthema profitiert. Allerdings hat ihr der Vorwurf, sie betreibe eine wirtschaftsfeindliche Politik, geschadet. Zudem: „Weil die SVP aber kritisiert wurde, das Flüchtlingselend für ihre eigenen Zwecke zu mißbrauchen, sind die Veränderungen höchstwahrscheinlich nicht mehr so spektakulär wie 1999, 2003 oder 2007.“ (ag)
Mit diesen Prognosen läuft es ähnlich wie in Deutschland. Die werden nicht selten aus regierungsfreundlichen Umfragen her entsprechend hochgerechnet oder von der Lügenpresse nach Bedarf beschönigt.
In der Schweiz werden EU – und Islamisierung befürwortende Parten, letztlich gleiche Parteien wie in Deutschland und in Schweden, einen deutlichen Dämpfer erhalten. Auch in der Schweiz hat die grosse numerische Mehrheit der Bevölkerung genug von der Islamisierung, mit seinen sich negativ auswirkenden kulturellen Folgen wie von den täglichen unkontrollierbaren Einwanderungswellen, aus islamischen Ländern nach Europa.
Der leider noch bestehende Unterschied ist das in Deutschland und in Schweden die noch regierenden Personen mit Ihren Parteien erst noch abgewählt werden müssen!
Wir haben es in der Hand!