Hamburg. Die stetig steigende Anzahl sogenannter „Flüchtlinge“ könnte auch Frauenhäuser bald vor das Problem der Überbelegung stellen. Grund dafür ist, daß immer mehr Frauen aufgrund von sexuellen Übergriffen in den Asyl-Unterkünften in Frauenhäusern unterkommen müssen, um Mißbrauch und Vergewaltigungen zu entkommen.
In den Hamburger Frauenhäusern sind derzeit elf Asylbewerberinnen mit ihren 13 Kindern untergebracht. Diese Zahlen werden nach Medienberichten drastisch ansteigen. So berichtet „Die Welt“ von immer neuen Übergriffen auf Frauen aus den Asylantenheimen der Hansestadt. „Vielen Frauen geht es in den Unterkünften so wie einer Studentin, die einen Besuch in einem Männerknast macht“, läßt sich ein Angestellter eines Hamburger Flüchtlingsheims zitieren.
Die Ereignisse werfen ein immer grelleres Licht auf die längst widerlegte Mär von den angeblich mehrheitlich aus Familien bestehenden „Flüchtlingsmassen“. Die Realität sieht vielmehr so aus, daß beispielsweise in der Erstaufnahmeeinrichtung in der Harburger Poststrafe unter den rund 600 Asylanten nur 87 Frauen und 34 Mädchen zu finden sind. Doch nicht nur fremde Asylbewerber stellen eine Gefahr für die Frauen und Mädchen dar. So berichtet Angelika Damm, Mitarbeiterin eines Hamburger Frauenhauses, von Fällen, in denen die Ehemänner ihre Frauen drangsalieren und vergewaltigen.
Da sich die Behörden außer Stande sehen, die Sicherheit der Frauen in den Unterkünften zu gewährleisten, aber auch Frauenhausplätze keine unendliche Ressource sind, sollen nun spezielle Frauenunterkünfte geschaffen werden. „Wir brauchen getrennte Unterkünfte für allein reisende Frauen“, forderte die frauenpolitische Sprecherin der Hamburger Grünen, Mareike Engels.
Zwar hatte sich der Senat bisher dagegen gestellt, doch angesichts immer neuer Vergewaltigungsfälle kapituliert die SPD-Stadtregierung. Laut der „Welt“ sollen schon kommende Woche eigene Unterkünfte für Frauen geschaffen werden. (ag/sp)
Zum Schutz der Asylantinnen ist es erforderlich, Asylanten nach Geschlechtern getrennt unterzubringen.
Und nicht nur „allein Reisende“.
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Wie oft muß man eigentlich noch auf derartige Selbstverständlichkeiten hinweisen, bevor die SPD-Idioten es kapieren?
Wann wird die BRD die ersten Altersheime für in die Jahre gekommene Asylbetrüger bauen und betreiben? Offenbar ist ja, wie auf Kommando, Geld für Baumaßnahmen vorhanden? Aus welchem Grund war dieses Geld nicht da für den Bau von günstigem Wohnraum für junge, deutsche, kinderreiche Familien? Ist es wenigstens erlaubt, daß im neu zu errichtenden sozialen Wohnraum pro Haus auch eine einzige deutsche Familie mit wohnen darf? Das wäre zu schön!