Gender-Mainstreaming: „Demo für alle“ geht heute in die nächste Runde

11. Oktober 2015
Gender-Mainstreaming: „Demo für alle“ geht heute in die nächste Runde
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Stuttgart. Das Aktionsbündnis „Demo für alle“ läßt im Kampf gegen Gender-Mainstreaming und die Frühsexualisierung der Kinder nicht locker. Für den heutigen Sonntag wird zu einer weiteren Demonstration in Stuttgart aufgerufen. Um 14:00 soll die mittlerweile 7. Demonstration am Schillerplatz beginnen.

„Gemeinsam gehen wir auf die Straße, um für die Wahrung der Elternrechte, für Ehe und Familie und gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung der Kinder in Kita und Schule zu demonstrieren“, heißt es auf der Seite der Organisatoren. Vorbild für das Bündnis verschiedener Familienorganisationen ist die Bewegung „La Manif Pour Tous“ aus Frankeich, die sich aufgrund der Sexualpolitik der sozialistischen Regierung formiert hatte.

Zur letzten „Demo für alle“ im Juni konnten die Veranstalter 4.600 Teilnehmer begrüßen. Die Tendenz der Teilnehmerzahl ist steigend.

2 Kommentare

  1. Horst S. sagt:

    Warum tun diese Leute das ausgerechnet am Tag der für Deutschlands Selbstbestimmung sehr wichtigen Anti-TTIP-Kundgebung in Berlin? Sind es politisch Schwarze und ihre orientalistischen Pfaffen, die in Stuttgart den US-Führern, wie ein Karnevalswagen gezeigt hat, in den Hintern kriechen, trotz der US-Kriege, die andere Menschen fast überall auf der Erde in Arbeitshetze, Zinsknechtschaft, Krieg, Elend und Vertreibung stürzen?

  2. Gassenreh sagt:

    Es bedarf dringend einer umfassenden Information über das eigentliche Ausmaß des mehr oder weniger verborgenen Inhalts des geplanten Bildungsplans, um Beschädigung der inneren Identität unserer Kinder zu vermeiden. Denn die eigentümliche Reduzierung des Menschen auf seine Sexualität erfasst immer stärker nahezu alle Bereiche (Krippe, Kita, Schule). Vorallem die Schwächsten, die Kinder, werden möglicherweise ernste Probleme durch Gender Mainstreaming (social engineering) bekommen und damit die Zukunft unseres Volkes (Siehe auch in den hierzulande weitgehend unbekannten Studien z. B. von Prof. Annica Dahlström, Uni Göteborg: Innerhalb der letzten 15 – 20 Jahre einen Anstieg psychischer Erkrankungen bei schwedischen Mädchen um 1000 Prozent (Depressionen um 500 Prozent; Suizidrate finnischer Mädchen ist die höchste in Europa). [Einzelheiten über „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4 und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978-3-945818-01-5 nachzulesen]

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