Berlin. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat bei einem Fernsehauftritt in der Talkshow von Anne Will am gestrigen Abend ihre „Wir-schaffen-das“-Rhetorik fortgesetzt und sich optimistisch ob der massenhaften Einreise von sogenannten „Flüchtlingen“ gezeigt. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ hat zwölf Kernsätze aus Merkels Auftritt zusammengetragen:
1. „Wir schaffen das, da bin ich ganz fest davon überzeugt.“
3. „Stellen sie sich mal vor, wir würden alle miteinander erklären: Wir schaffen es nicht. Und dann?“
4. „Glauben Sie denn, dass Hunderttausende ihre Heimat verlassen, nur weil es ein Selfie mit der Kanzlerin gibt?“
5. „Ein Aufnahmestopp kann nicht klappen. […] Wir sind stolz, dass wir innerhalb Europas offene Grenzen haben.“
6. „Als Kanzlerin habe ich die Aufgabe, alles daran zu setzen und den Optimismus und auch die innere Gewissheit zu haben, dass diese Aufgabe lösbar ist. So gehe ich da ran.“
7. „Ich möchte mich nicht an einem Wettbewerb beteiligen, wer ist am unfreundlichsten zu den Flüchtlingen, und dann werden sie schon nicht mehr kommen.“
8. „Wir opfern überhaupt nichts.“ (F.A.Z.: „Auf Wills Frage, ob Europa einen Gutteil seiner Werte opfere, wenn es sich ‚ausgerechnet an den türkischen Präsidenten heranschmeißt‘.“)
9. „Ich weiß auch nicht, was morgen ist. Ich werde keine falschen Versprechungen machen.“
10. „Multikulti halte ich für eine Lebenslüge.“
11. „Natürlich nicht. Ich brauche ihn dringender denn je.“ (F.A.Z.: „Auf die Frage, ob sie Innenminister Thomas de Maizière entlassen werde.“)
12. „Das ist meine verdammte Pflicht.“ (F.A.Z.: „Über die Aufgabe, die Flüchtlingskrise zu lösen.“)
Kritik hagelte es nicht nur vom Regierungspartner SPD, der ihr vorwirft „kurzfristig zu agieren und auf Sicht zu fahren“ (SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi), außerdem „wieder mal alles im Ungewissen gelassen“ (SPD-Bundestagsabgeordneter Johannes Kahrs) zu haben, sondern auch von der Schwesterpartei CSU. Bayerns Innenminister Joachim Hermann forderte von der Bundesregierung, die deutsche Grenze für Asylbewerber aus sicheren Drittstaaten wie Österreich zu schließen. Im SWR-Hörfunk äußerte Herrmann, nach dem Grundgesetz und damit geltendem Recht habe ein „Flüchtling“, der aus einem sicheren Staat in die Bundesrepublik Deutschland komme, kein Anrecht auf politisches Asyl. „Dies werde zurzeit durch die so genannte Dublin-Regelung in der EU überlagert, wonach Flüchtlinge aus sicheren Drittstaaten dorthin zurück ins Asylverfahren müssen. Wenn Dublin aber nicht funktioniere, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel sage, dann müsse man stattdessen eben deutsches Verfassungsrecht anwenden, sagte Herrmann.“ (F.A.Z.)
Die Inszenierung des Ersten Deutschen Fernsehens (ARD) erfuhr aber auch Kritik von Seiten der schreibenden Zunft. „Ja, die gesamte ARD scheint nichts anderes für ihren Auftrag zu halten, als der Bundeskanzlerin den Rücken zu stärken. Denn nach Anne Will geht es in den ‚Tagesthemen‘ gleich weiter mit ‚Wir schaffen das, wir schaffen das, wir schaffen das.‘ Da wird der Auftritt von Merkel bei Will tatsächlich zum Nachrichtenthema Nummer eins und kommentiert die ARD die Rolle in der Merkel-Show auch noch. So nah kann ein öffentlich-rechtlicher Sender der Politik sein. Ein denkwürdiger Vorgang“, urteilt Michael Hanfeld, verantwortlicher Redakteur für Feuilleton Online und „Medien“ bei der F.A.Z. Er fährt fort: „Die Beschwörungsformeln werden rund eine Stunde lang variiert, ohne daß die offen zu Tage tretenden Probleme, um die es bei der – fast hätten wir es vergessen – Flüchtlingskrise eigentlich geht, jemals konkret benannt würden. (…) Die Menschen haben einen Anspruch auf eine Kanzlerin, die bei Anne Will nicht nur wie ein Wasserfall und lebhaft spricht wie sonst nie, woran man erkennt, wie kritisch die Lage für sie ist. Sondern auf eine, die den Eindruck vermittelt, sie wisse, was sie tut.“ (sp)
[…] Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte bei ihrem letztwöchigen Fernsehauftritt in der Talkshow v…Neben zustimmenden Kommentaren erntete sie auch harsche Kritik an ihren Äußerungen und ihrer […]
Ich hoffe auch, daß WIR das schaffen.
Daß WIR, die Deutschen, endlich ein demokratisches
System schaffen, in dem endlich der DEMOS (das Staatsvolk)
abstimmen darf, und nicht als Pack bezeichnet wird.
Volksabstimmungen werden das jetzige Unrechtsregime
dahin befördern, wo es seit 25 Jahren hingehört –
auf den Müllhaufen der Geschichte!
Merkel, tue der Welt einen Gefallen und mach den Abgang!
Ich bin wirklich zu blöd, um zu begreifen, warum nicht nur Merkel, sondern auch die gekauften Ja-Sager und Gutmenschfaschisten unser Land zerstören wollen. Wo wollen die dann hin, wenn hier alles kaputt geht? Kann mir jemand eine Antwort darauf geben? Ich bin ratlos!
„Wir schaffen das“ heißt nichts anderes als „Ihr müsst das schaffen“. MERKEL WEG!
Wir schaffen das? Quatsch, Merkel schafft uns.
Vom Wahnsinn angefressen: Jaja – wir schaffen das.
Migrationsfolgekosten 2014: ca 35 Milliarden. Danke Schmidt, Kohl, Schröder.
Migrationsfolgekosten 2015: ca 45 Milliarden. Danke Merkel.
Migrationsfolgekosten 2015: ca 55 Milliarden. Danke Merkel.
Migrationsfolgekosten 2015: ca 65 Milliarden. Danke Merkel.
Die massenweise und vorsätzliche Nichtanwendung von Artikel 16a ABsatz 2 des Grundgesetzes stellt einen Bruch der verfassungsmässigen Ordnung da.
Widerstand! (Art 20.4 GG)
Stimmt, wir schaffen das.
Verräter entmachten.
MERKEL RAUS/impeach Merkel !!!
Schade daß nur Merkel alleine eingeladen wurde. Besser wäre es doch gewesen wenn noch mehrere Gegenkandidaten oder zumindest ein Gegenkandidat z.B. von der AFD teilgenommen hätte. Aber daran haben unsere Medien ja gar kein Interesse. Umgekehrt hätten die Medien natürlich zig Gegenkandidaten aufgestellt.Sie wurde ja auch weitgehendst von Anna Will verschont. So konnte sich Merkel im Namen aller Parteien sehr gut inszenieren. Ihr Standartspruch „wir schaffen das“, wird bestimmt die Lügenpresse zum Anlass nehmen ins gleiche Horn zu blasen um ihr damit Schützenhilfe zu geben. Die nationalfeindlichen Systemmedien werden Deutschland niemals verschonen. Die Baubranche wird boomen um auf Staatskosten Wohnungen für unsere Neubürger aus dem Boden zu stampfen. Seehofer hat mal kurz rechts aufgeblinkt weil er darauf spekuliert Merkel zu beerben und weil er Angst hat daß er in Bayern die absolute Mehrheit verliert. Was hat er denn gegen den Asylmissbrauch geleistet? Im letzten Jahr wurden in Bayern von mehreren 100.000 Asylschwindlern gerade einmal lächerliche 10.000 abgeschoben. Dieses Jahr sind es gerade mal 8.000. Warum schließt er im Freistaat Bayern denn nicht die Grenzen? Seehofer ist vermutlich auch einer von diesen Gekauften. Das Problem ließe sich doch viel einfacher lösen als es scheint. Dem Beispiel Ungarns folgen und die Dubliner Vereinbarung konsequent einhalten. Die Grenzen schließen, grüne Grenzen beseitigen, die Registrierung aller Asylbewerber aus der ländlichen Ankunft in Deutschland ablehnen und abschieben. Ein Asylbewerber muss sich laut Dubliner Vereinbarung in dem EU-Land registrieren lassen welches er als erstes betritt und das ist nicht Deutschland. Wenn man konsequent das Dubliner Vertragswerk durchsetzt wird sich das unter den Wirtschaftsflüchtlingen schnell herumsprechen und das Asyldesaster hätte nach kurzzeitigen Turbolenzen ein Ende.