Prag/Budapest. Ungarn bekommt beim Schutz seiner und der europäischen Außengrenzen vermutlich schon bald Hilfe. Am Donnerstag wollen die Tschechische Republik, die Slowakei und Polen über die Entsendung von Soldaten an die ungarische Grenze beraten. Gemeinsam mit dem ungarischen Militär sollen diese die EU-Außengrenze schützen, erklärte Premierminister Bohuslav Sobotka in Prag. „Unsere Regierung ist bereit, Ungarn beim Schutz der Schengen-Grenze zu helfen“, erklärte Sobotka.
Die Mission könnte „hunderte“ Soldaten umfassen, die für mehrere Monate in die ungarische Grenzregion entsendet werden, heißt es in Medienberichten weiter. Ungarn begann inzwischen mit dem Bau eines weiteren Stacheldrahtzaunes an der kroatischen Grenze, die insgesamt eine Länge von 355 Kilometern hat. 1.600 Soldaten wurden Ende September dafür eingesetzt. Auch entlang der ungarischen Grenze zu Rumänien ist auf einem kürzeren Abschnitt eine Sperranlage geplant.
In Serbien und Kroatien ist der Ansturm sogenannter „Flüchtlinge“ ungebrochen. Im südserbischen Presovo zählte man am Wochenende 10.000 Neuankömmlinge. In Kroatien wurden am Wochenende rund 11.100 Migranten registriert. (mü)
Gute Nachrichten.
Während Mutti ins Delirium abtaucht und niemand im Bundestag die Konsequenzen zieht und diese Regierung der Rechtsbrecher endlich abräumt.
Die gute Nachricht aus Südwesteuropa:
Spanien und Marokko arbeiten seit 1992 bei der Sicherung ihrer Grenzen eng und mit größtem Erfolg zusammen, gerade auch jetzt. Es gelangen daher kaum Eindringlinge nach Spanien. Falls doch, werden sie ohne Diskussion zurückgeschickt und von Marokko zurückgenommen. Marokko bittet um mehr Anerkennung und Mithilfe bei der Invasorenabwehr und Grenzsicherung.
https://www.nzz.ch/international/naher-osten-und-nordafrika/der-strenge-portier-am-tor-zu-europa-1.18625998
Die Risse in der EU werden größer und tiefer. Gut so. Zurück zur vollen nationalen Souveränität! Bürokratiefreie Zusammenarbeit von europäischen Staaten nur dort, wo die nationalen Interessen entsprechend übereinstimmen.