Widerstand gegen Asylantenunterbringung in Dresdner Grundschule

7. Oktober 2015
Widerstand gegen Asylantenunterbringung in Dresdner Grundschule
National
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Foto: Symbolbild

Dresden. An der 89. Dresdner Grundschule formiert sich Widerstand gegen die geplante Unterbringung von 150 sogenannten „Flüchtlingen“ in einem Schulgebäude. „Wir werden unsere Kinder aus Sorge um deren Sicherheit nicht in dieser Schule unterrichten lassen! Unsere Kinder werden und sollen in dieser Situation zu Hause bleiben“, sagt Frank Hannig, der Sprecher einer Bürgerinitiative.

Die Eltern glauben nicht, daß ein blickdichter Zaun, der die beiden Schulteile trennen soll, ausreichenden Schutz für ihre Kinder bietet, berichtet „Mopo24“.

Wie aufgeladen die Stimmung mittlerweile ist, wird daran deutlich, daß in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch Unbekannte versuchten, die geplante Asylantenunterkunft anzuzünden. Es gelang jedoch nicht, einen Brand auszulösen.

Um ihre Position zu unterstreichen, ließen viele Eltern ihre Kinder am Mittwoch zu Hause; krankheitsbedingt entschuldigt. Wie die Schulleiterin Beate Klemm gegenüber der Presse sagte, seien nur die Hälfte der 250 Schüler zur Schule gekommen. Zudem haben laut Presseinformationen die protestierenden Eltern eine Klage auf einstweilige Verfügung gegen die Unterbringung der Asylanten eingereicht. (ag)

4 Kommentare

  1. […] Dresden. Der Streit um die Unterbringung von 150 sogenannten “Flüchtlingen” direkt neben einer G… […]

  2. Der Rechner sagt:

    Absolut richtig.

    Es ist eine Frechheit, wie die illegale Politik des Merkel-Regimes hier zu Lasten deutscher Kinder betrieben wird.

  3. RUHRPOTTWESSI sagt:

    Meinen tiefsten Respekt!

    Ganz Deutschland schaut auf Dresden.

    Es macht den Anschein, daß Dresden bald in ganz Deutschland sein wird.

  4. Lisa B. sagt:

    Ich schließe Euch immer mehr in mein Herz, Ihr Dresdner! Danke!

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