Moskau/Latakia. Die seit Mittwoch rollenden russischen Luftangriffe gegen Stellungen des IS und anderer Terrorgruppen in Syrien sind offenbar sehr effektiv. Russischen Nachrichtendiensten zufolge flüchten IS-Kämpfer jetzt in Scharen aus den von ihnen kontrollierten Gebieten.
Der Chef der Operativen Hauptabteilung beim russischen Generalstab, Generaloberst Andrej Kartapolow, teilte am Samstag in Moskau mit: „Nach Angaben der russischen Aufklärung haben rund 600 Söldner ihre Positionen verlassen und versuchen jetzt, nach Europa zu gelangen.“ Viele flüchteten panikartig.
Die offenkundige Präzision der russischen Luftschläge liegt augenscheinlich an den von den russischen Flugzeugen eingesetzten satellitengesteuerten Bomben. „Munition dieser Art wird mithilfe des Navigationssystems GLONASS gelenkt“, wird ein ranghoher Militärsprecher von Medien zitiert. „Nach dem Abwurf empfängt die Bombe Satellitensignale und die vom Bord des Flugzeugs gesendeten Daten. Unabhängig von Wetterbedingungen oder Jahreszeit beträgt die Treffsicherheit solcher Bombe plus-minus zwei Meter. Das ermöglicht es, Objekte der Terroristen mit hoher Präzision zu zerstören und Verluste unter der Zivilbevölkerung zu vermeiden“, erläuterte der Offizier. (mü)
(Fast) jeder Schuß vom Ruß‘ – ein Teffer! Sehr gut! Weiter so!
Der Weg in die richtige Richtung – Bravo Herr Putin!
Wenn die US-Lumpen-IS dank Russland endlich aus den Nestern gescheucht wird, sollte es nun leicht sein, sie einzufangen. Dio seit Jahrzehnten in vielen Staaten üblichen Grenzkontrollen würden dabei sehr wirksam sein. In der BRD herrscht leider grenzenlose Dummheit.