Miegel: „Ende des Jahrhunderts wird ein Viertel der Europäer Mandelaugen oder schwarze Hautfarbe haben!“

30. September 2015
Miegel: „Ende des Jahrhunderts wird ein Viertel der Europäer Mandelaugen oder schwarze Hautfarbe haben!“
Kultur & Gesellschaft
4
Foto: Symbolbild

Nicht nur in Europa, auf der ganzen Welt werde in den nächsten Jahren ein Strukturwandel stattfinden, der auf die Flüchtlingsströme der Gegenwart zurückgeht. Das sagte der Sozialwissenschaftler Meinhard Miegel im Rahmen eines Vortrages bei der Volksbank im Märkischen Kreis.

Dadurch werde die Bedeutung Europas abnehmen und der Kontinent dauerhaft sein Gesicht verändern. „Ende des Jahrhunderts wird ein Viertel der Europäer Mandelaugen oder schwarze Hautfarbe haben.“

Weiter räumte der frühere Berater von Ministerpräsident Kurt Biedenkopf ein, daß man eine derartige Völkerwanderung „in Europa noch nicht gehabt“ habe, und „folglich müssen wir experimentieren, und ich kann nur hoffen, daß das für alle Beteiligten möglichst erträglich abläuft“.

Miegel gab zu bedenken, daß auch ein reiches Land wie Deutschland keine unbegrenzten Aufnahmekapazitäten habe. Schon die gegenwärtige Situation bedeute „auf jeden Fall eine finanzielle Belastung und dann auch einen massiven Umbau der Gesellschaft“. (ag)

 

4 Kommentare

  1. Eidgenosse sagt:

    Man hört in Rechten Kreisen immer wieder, dass die Schweiz ein Vorbild sei. Das mag bei den bisherigen Mehrheitsverhältnissen noch so sein – leider fehlt der Effekt. In der Schweiz leben aktuell 24.5% Ausländer – also ohne CH-Pass – das sind mehr als in jedem anderen Land Europas. Zählt man die Eingebürgerten dazu, so kommt man auf über 30%. Läuft die Masseneinwanderung in die Schweiz so weiter – etwa 80.000 Personen pro Jahr netto – dann werden die Mehrheitsverhältnisse bereits 2030 kippen. D.h. es werden 5 Mio autochtonen Schweizern 5 Mio Ausländer gegenüber stehen.
    Da die durch das Volk angenommene Masseneinwanderungsinitiative nicht umgesetzt werden wird (weil man das an die Bilateralen Verträge mit der EU koppelt – Erpressung) wird sich auch in der Schweiz der Zug in die Umvolkung nur verlangsamen – er fährt aber weiter. Es sei denn, die SVP gewinnt Wahlen rechtzeitig mit 50% +x – das ist aber sehr unwahrscheinlich.

  2. Der Rechner sagt:

    Weg mit den Politverbrechern die uns das eingebrockt haben!

  3. Der Rechner sagt:

    Bei den Personen ohne Migrationshintergrund stehen 100 Erwerbspersonen 98 Nichterwerbspersonen und Erwerbslose gegenüber.

    Bei den Personen mit Migrationshintergrund stehen 100 Erwerbspersonen 123 Nichterwerbspersonen und Erwerbslose gegenüber.

    [berechnet nach]: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/3384/umfrage/bevoelkerung-mit-migrationshintergrund-nach-beteiligung-am-erwerbsleben/

    Mit anderen Worten: unter 100 Personen ohne Migrationshintergrund befinden sich 49,49 Erwerbslose, während sich unter 100 Personen mit Migrationshintergrund 55,15 Erwerbslose befinden.

    Der Unterschied von 5,64 Personen aus 100 macht bei 17 Millionen Personen mit Migrationshintergrund also knapp eine Million Erwerbslose. Wenn man die Kosten für Hartz, Sozialhilfe, Wohngeld, Wohnhartz etc berechnet – oder im Falle von Kindern die Kosten für Wohnhartz, Kindergeld, Beschulung sowie die Kosten der „kostenlosen“ Gesundheitsversorgung und „kostenlosen“ Inanspruchnahme der Infrastruktur (Straßen, öffentliche Zuschüsse zum Personennahverkehr, Polizei, Gerichte, Gefängnisse), so dürften auch jetzt schon die Zusatzkosten die von den zusätzlichen migrationsverursachten 1 Million Erwerbslosen kosten bei etwa 15000 Euro pro Nase oder 15 Milliarden pro Jahr liegen. In Anbetracht der Tatsache, daß Personen mit Migrationshintergrund häufiger im Niedriglohnbereich arbeiten und deutlich weniger an Beiträgen und Steuern zahlen kann man die finanziellen Folgen der bisherigen Migration für die einheimische Bevölkerung wohl auf 25 Milliarden pro Jahr erhöhen.

    Bei schätzungsweiser Berücksichtigung der höheren Kriminalität von Personen mit Migrationshintergrund und unter Veranschlagung der direkten Migrantenkriminalitätskosten (Schäden durch Vermögensdelikte oder Gewaltverbrechen) ebenso wie der indirekten Migrantenkriminalitätskosten (höhere Kosten für Polizei, Gerichte und Haftanstalten) kommt man leicht auf migrationsbedingte Mehrkosten von 30 bis 40 Milliarden pro Jahr für die einheimische Bevölkerung.

    Pro Steuerzahler ergibt das bisher eine migrationsbedingte jährliche Mehrbelastung von 714€ – 952€.

    Bei einer jährichen Zuwanderung von 1 Million Asylanten steigt dieser Betrag jährlich um etwa 200€ an, weil die derzeitigen Asylanten noch wesentlich schlechter integrierbar sind als die bisherigen Migranten.

    Ganz abgesehen von der Frage, wo die zusätzlichen erforderlichen Billigarbeitsplätze für die asylbeantragenden „Fachkräfte“ die überhaupt arbeitswillig und -fähig sind auf einmal herkommen sollen.

  4. Der Rechner sagt:

    folglich müssen wir experimentieren?

    Selten derartigen Schwachsinn gehört.

    Dieser Spinner sollte sich ‚mal in den Toiletten von „Erstsaufnahmeeinrichtungen“ umschauen, dann würde ihm schnell die Lust auf seine verbrecherischen Experimente vergehen.

    „ich [Sozialwissenschaftler Meinhard Miegel] kann nur hoffen, daß das für alle Beteiligten möglichst erträglich abläuft“?

    Das bei weitem erträglichste für alle Beteiligten ist sofortige Abschiebung aller illegal Eingereisten.

    Schon die gegenwärtige Situation bedeute “auf jeden Fall eine finanzielle Belastung und dann auch einen massiven Umbau der Gesellschaft”?

    Nur durch sofortige Abschiebung läßt sich die finanzielle Belastung minimieren.

    Schon jetzt beziffern sich die Netto-Kosten für die bisherige Migration auf etwa 40 Milliarden pro Jahr für den Teil der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund. Und jetzt wird da einfach noch ‚mal 10 Milliarden pro Jahr draufgepackt. Und 2016 nochmal 10 Milliarden? Und 2017?

    Miegels „massiver Umbau der Gesellschaft“ ist brutale Ausbeutung der einheimischen Bevölkerung durch Migranten.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert