Wien. Vor dem Hintergrund des aktuellen „Flüchtlings“-Ansturms spricht schon lange niemand mehr von einer „Bereicherung“ durch Einwanderung. Dennoch bleiben die wahren Kosten des Asyl-Chaos häufig im Dunkel. In Österreich gibt es jetzt konkrete Zahlen. Sie stammen aus einem internen Papier der österreichischen Bundesregierung, das zur Vorbereitung der Regierungsklausur vor etwa zwei Wochen erstellt wurde.
Dabei hat die Regierung 85.000 Migranten für 2015 und 130.000 für 2016 zugrundegelegt. Deren Grundversorgung wurde für 2016 mit 640 Mio. Euro und 1 Mrd. Euro für 2017 veranschlagt. Für Mindestsicherung, Gesundheitsversorgung, Kosten für Arbeitsmarkt- und Integrationsmaßnahmen würden zusätzlich 500 Mio. Euro jährlich anfallen, allerdings ohne Familiennachzug; mit Familiennachzug wären es 1,3 Mrd. Euro pro Jahr. Bis 2019 kämen so 12,3 Mrd. Euro zusammen.
Noch am 11. September war man in Wien bei einer Regierungsklausur zum Thema „Asyl“ erst von 500 Millionen Euro Gesamtkosten ausgegangen – 420 Millionen für die Grundversorgung und 75 Millionen aus einem Integrationstopf.
Vom österreichischen Bundesministerium wird die Existenz des Regierungspapiers noch dementiert. (mü)
Österreich ist ja auch deutsch – irgendwie.
Wieso vergeudet das Faymann-Regime Geld für sinnlose „Integrationsmaßnahmen“?
Die wirken sowieso nicht.
Abschiebung ist besser und preiswerter.
85.000 für 2015 und 130.000 für 2016 wäre gerundet so 200.000 „Migranten“.
Dafür würden in 2016 Euro 640.000.000,00 Euro anfallen (640 Mio.)
Das wären pro „Migrant“ und Jahr dann 3.200,00 Euro.
Wo ist mein Denkfehler oder Rechenfehler?
Denn ein „Migrant“ kostet normal Euro 1.500,00 bis 2.500,00 PRO MONAT.
Anschaffung für Container, Zelte, Turnhallenumbau, Dolmetscher, Willkommensfeste, Polizeieinstätze, Wachpersonal usw. noch nicht mit gerechnet.
Die Migrations- und Asylindustrie macht jährlich Umsätze im Milliardenbereich. Man kann nicht über Nacht einen ganzen Wirtschaftszweig abschalten. Diese Industrie ist auf Nachschub an Migranten/Wirtschaftsflüchtlingen angewiesen, so wie eine Raffinerie auf Rohöl.