Wien. Die Identitäre Bewegung Österreichs sorgt mit einer neuen Kampagne für Aufsehen im Alpenland. Das Projekt „Grenzhelfer“ spielt gekonnt mit dem von linksgrüner Seite ins Leben gerufenen Programm „Flüchtlingshelfer“, das zur Hilfe beim illegalen Grenzübertritt aufruft. Die identitären „Grenzhelfer“ setzen dem den Aufruf zum aktiven Grenzschutz gegen den Asyl-Ansturm entgegen.
„Da die Politik nicht handelt, müssen wir selbst aktiv werden! Das Projekt der GRENZHELFER wurde ins Leben gerufen, um unsere Landesgrenzen zu schützen und die Politik wach zu rütteln. Wir gehen gewaltfrei und legal vor und unterstützen unsere Exekutive. Wir sind auf der Seite des Rechts und auf der Seite Österreichs“, so die Initiatoren.
Auf der ansprechend gestalteten Netzseite www.grenzhelfer.in heißt es weiter: „Die ‚Asylkrise‘ entlarvt sich als unkontrollierte Masseneinwanderung. Die Politik hat die Kontrolle verloren. Sämtliche Medien unterstützen den offenen Rechtsbruch. Schlepperei wird zum Kavaliersdelikt. Sie zerstören mit ihrem verantwortungslosen Experiment der offenen Grenzen und dem Großen Austausch die Sicherheit, Heimat und Zukunft der Österreicher.“
Die Projekte kreisen um den aktiven Bau von Grenzzäunen und der Aufstellung von Grenzwachen, wozu aktive Helfer gesucht werden. Mehr Informationen erhalten Sie hier. (sp)
Das wäre ein echter Anfang. Bürgerwehren ohne nationale Strukturen. Regionle Zellen auf Vertrauensbasis. Schwer zu infiltrieren und für externe ßspitzel kaum einsehbar. So wurde schon vielen Diktaturen der Garaus gemacht. Stück für Stück die Freiheit zurückerobern.
Richtig.
Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt.