Kiel. Die Äußerungen des schleswig-holsteinischen CDU-Landesvorsitzender Ingbert Liebing, Deutschland brauche in Anbetracht des derzeitigen Asyl-Ansturms eine „Verabschiedungskultur“, sind auf heftige Ablehung seitens linksgrüner Politiker gestoßen.
„Anstatt rechtspopulistisches Die-Stimmung-kippt-Gequatsche zu betreiben, könnte der Kollege selbst ehrenamtlich mit anpacken und dafür sorgen, daß die Stimmung weiterhin pro Flüchtlingshilfe bleibt“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Kieler Landtag, Rasmus Andresen. In die gleiche Kerbe schlug SPD-Landeschef Ralf Stegner: „Wer Abschiebungen als öffentliche Belustigungsaktionen zelebrieren will, verabschiedet sich als ernstzunehmender Gesprächspartner aus der seriösen Diskussion über Flüchtlingspolitik.“
Liebing hatte angesichts der „zunehmend kippenden Stimmung in der Bevölkerung“ gefordert, „öffentlich sichtbare Zeichen der Abschiebung“ zu setzen und den Zustrom von Asylanten, die aus sicheren Herkunftsländern stammen und kein Recht aus Asyl haben, zu stoppen. „So wie Kamerateams Flüchtlinge an der Grenze bei der Einreise zeigen, sollten Kamerateams auch zeigen, wenn ein Bus in die andere Richtung fährt“, stellte der Bundestagsabgeordnete klar. Nur die Einwanderer und Asylanten, „die wirklich Hilfe benötigen“, seien in der Bundesrepublik Deutschland willkommen. (sp)
Wovon wir uns vor allem und rasant schnell verabschieden müssen, ist diese Gesinnungsdiktatur und ihre medialen und politischen Lakaien! Keine Stimme der CDU/CSU, der SPD, der FDP oder gar noch weiter links. Patriotisch wählen bedeutet Freiheit wählen!
Die Chefin der CDU höchstpersönlich hat das Asylantendrama angerichtet und hört damit nicht auf.
Ein paar öffentliche Gegenrufer innerhalb der eigenen Partei sind ganz praktisch für Die Union, damit irritierte Stammwähler auch weiterhin bei der Stange bleiben.
Gäbe es wirklich echte kritische Stimmen innerhalb der eigenen Reihen, würde Merkel von den eigenen Leute gebremst, gestoppt und es würde Schadensbegrenzung versucht werden.
Richtig! Wer einem CDUler glaubt, der hat schon verloren.
Herr Liebig wäre bei uns in der AfD bestimmt willkommen!
Von der AfD wünsche ich mir für die nächsten Wahlen einen offensiven Wahlkampf, der das Thema der Wähler aufgreift. Und wenn das Medienimperium der 7 anfängt zu motzen, muss sofort konterkariert werden.
Sofortige und zügige Abschiebungen, auch jetzt im Winter sind das Gebot der Stunde! In den afrikanischen Herkunftsländern ist noch niemand erfroren!
Ist denn überhaupt einer von der linksgrünroten Front (wobei schwarz und magenta auch keinen Deut besser sind), die so laut „Refutschies wälcom“ brüllen, an den pausenlosen Hilfseinsätzen beteiligt? Oder lassen die sich nur mit „Vorzeigeasylanten“ ablichten?
Verabschiedungskultur? Kulturverabschiedung trifft die aktuelle Situation viel besser!
Die CDU hat trotzdem fertig – denn auf einen „Asyl-Bosbach“
wird hoffentlich niemand mehr reinfallen – ansonsten kostet
das wieder Millionen Bleiberechtsforderer, und das kann sich
unser Land in jeder Beziehung nicht mehr leisten!
Nebenbei, die Stimmung war nie pro Flüchtlingshilfe!
Nur die Stimmungsmache unserer GEZ-Propaganda-Maschine
und – natürlich – die der Konzernmedien.
Sieh an, sieh an…Noch einer aufgewacht? …und es werden immer mehr!
Was ist ein Aufgewachter gegenüber denjenigen, die noch schlafen?