CDU-Landeschef in Schleswig-Holstein fordert „Verabschiedungskultur“

28. September 2015
CDU-Landeschef in Schleswig-Holstein fordert „Verabschiedungskultur“
National
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Foto: Symbolbild
(Bildquelle: Wikipedia/cducsu, Rechte: CC BY-SA 3.0-Lizenz)

9 Kommentare

  1. Phil Brenner sagt:

    Wovon wir uns vor allem und rasant schnell verabschieden müssen, ist diese Gesinnungsdiktatur und ihre medialen und politischen Lakaien! Keine Stimme der CDU/CSU, der SPD, der FDP oder gar noch weiter links. Patriotisch wählen bedeutet Freiheit wählen!

  2. Besser Anonym sagt:

    Die Chefin der CDU höchstpersönlich hat das Asylantendrama angerichtet und hört damit nicht auf.
    Ein paar öffentliche Gegenrufer innerhalb der eigenen Partei sind ganz praktisch für Die Union, damit irritierte Stammwähler auch weiterhin bei der Stange bleiben.
    Gäbe es wirklich echte kritische Stimmen innerhalb der eigenen Reihen, würde Merkel von den eigenen Leute gebremst, gestoppt und es würde Schadensbegrenzung versucht werden.

  3. francomacorisano sagt:

    Herr Liebig wäre bei uns in der AfD bestimmt willkommen!

    • vratko sagt:

      Von der AfD wünsche ich mir für die nächsten Wahlen einen offensiven Wahlkampf, der das Thema der Wähler aufgreift. Und wenn das Medienimperium der 7 anfängt zu motzen, muss sofort konterkariert werden.
      Sofortige und zügige Abschiebungen, auch jetzt im Winter sind das Gebot der Stunde! In den afrikanischen Herkunftsländern ist noch niemand erfroren!
      Ist denn überhaupt einer von der linksgrünroten Front (wobei schwarz und magenta auch keinen Deut besser sind), die so laut „Refutschies wälcom“ brüllen, an den pausenlosen Hilfseinsätzen beteiligt? Oder lassen die sich nur mit „Vorzeigeasylanten“ ablichten?

  4. Kurt Knurr sagt:

    Verabschiedungskultur? Kulturverabschiedung trifft die aktuelle Situation viel besser!

  5. C. Mertens sagt:

    Die CDU hat trotzdem fertig – denn auf einen „Asyl-Bosbach“
    wird hoffentlich niemand mehr reinfallen – ansonsten kostet
    das wieder Millionen Bleiberechtsforderer, und das kann sich
    unser Land in jeder Beziehung nicht mehr leisten!

    Nebenbei, die Stimmung war nie pro Flüchtlingshilfe!
    Nur die Stimmungsmache unserer GEZ-Propaganda-Maschine
    und – natürlich – die der Konzernmedien.

  6. ole sagt:

    Sieh an, sieh an…Noch einer aufgewacht? …und es werden immer mehr!

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