Hungerstreik in Sachsen-Anhalt – „Flüchtlinge“ fordern Unterbringung in Wohnung

25. September 2015
Hungerstreik in Sachsen-Anhalt – „Flüchtlinge“ fordern Unterbringung in Wohnung
National
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Foto: Symbolbild

Griebo. Im kleinen Ort Griebo in Sachsen-Anhalt sind etwa 30 Asylanten in einen Sitz- und Hungerstreik getreten. Sie fordern ihre Unterbringung in Wohnungen, nicht in der derzeit zur Verfügung gestellten Mehrzweckhalle, berichtet die „Mitteldeutsche Zeitung“

Die aufbegehrenden illegalen „Flüchtlinge“ hätten „nicht einen Ort wie ein Gefängnis, ohne jede Privatsphäre, erwartet“, argumentierte der Sprecher der Streik-Gruppe Mervan Haji. Die angebotene Erstunterbringung wird von ihnen verweigert. (sp)

3 Kommentare

  1. Claudia sagt:

    Kann ich auch verstehen. Bin dafür, dass die Guties, welche am Bahnhof stehen, klatschen und alle willkommen heißen verpflichtet werden, mindestens drei Asylis mit nach Hause zu nehmen. DAS wär doch mal human.

    P.S.
    Die ach so ausgehungerten und halb verdursteten Flüchtlinge gehen also in den Hungerstreik. Na ja, lange dürften sie es ja nicht überleben. So lösen sich Probleme von selbst.

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