Moskau. Erst dieser Tage sorgte die Nahricht, daß die US-Streitkräfte trotz anderslautender Beschlüsse des Bundestags ihr in Deutschland lagerndes Atomwaffenpotential modernisieren wollen, für Schlagzeilen. Konkret geht es dabei um amerikanische Atombomben des Typs B61-12, die die auf dem Bundeswehr-Fliegerhorst Büchel in Rheinland-Pfalz eingelagerten Sprengköpfe ersetzen sollen.
Die Reaktion aus Moskau kam prompt. Der russische Militärexperte Igor Korotschenko, zugleich Mitglied im Fachbeirat des russischen Verteidigungsministeriums, erklärte jetzt, daß im Falle der Stationierung neuer US-Atomwaffen der deutsche Fliegerhorst Büchel ins Visier russischer Interkontinentalraketen genommen werde. Der Fliegerhorst in Rheinland-Pfalz könne mit Überschallbombern des Typs Tu-22M3 oder Interkontinentalraketen erreicht werden, so Korotschenko.
Korotschenko zufolge würden die amerikanischen Nuklearwaffen laut NATO-Plänen im Kriegsfall durch die Mitgliedstaaten eingesetzt. „Damit wird die nationale Kontrolle über US-Nuklearwaffen anderen Ländern übergeben, was gegen den Atomwaffensperrvertrag verstößt“, so der Experte.
Das Bundesverteidigungsministerium hat bislang keine Stellungnahme zu den Medienberichten abgegeben. Vertreter des Pentagons vertreten dagegen die Auffassung, die USA würden nicht gegen Bestimmungen des Atomwaffensperrvertrages verstoßen. (mü)
Viel Spaß liebe Bücheloer.Ihr seid die ersten Gewinner wen der Spaß losgeht.Das ist kein Videospiel wo man Reset drücken kann.Wehrt euch ihr Deppen.
Alle Besatzungstruppen und Geheimagenten des grausam-zynisch-heuchlerischen Welthegemons RAUS AUS DEUTSCHLAND UND EUROPA!
FREIHEIT FÜR DAS DEUTSCHE VOLK UND DIE VÖLKER EUROPAS!
Die dummen BRD-System-Schafe fressen jeden Dreck, ob viele hunderttausend Eindringlinge, Ami-Atombomben oder TTIP. Vorsätzliche politische Dummköpfe haben sich mit ihrem Überarbeitungs- und Steuerzahlwahn Sklaverei und Schlimmeres redlich verdient. Wer zuviel arbeitet, wird im nächsten Leben als Ameise wiedergeboren, spotteten die alten Griechen, denen möglichst viel Freizeit zum Sport, zum Lernen und zum Diskutieren das Wichtigste im Leben war.