Berlin. Es geht ans Eingemachte – als Folge des unkontrollierten Massenansturms sogenannter „Flüchtlinge“ muß jetzt nicht nur die Deutsche Bahn teilweise ihren Betrieb einstellen. Auch die Polizei geht in die Knie und kann Kernaufgaben nicht mehr wahrnehmen.
Zwar wiegeln die Innenministerien ab und wollen noch keine akuten Sicherheitsrisiken sehen. Doch bei den Polizeigewerkschaften ist die Stimmung inzwischen am Siedepunkt. Dort sieht man sich jetzt in früheren Warnungen bestätigt. Konkret wird kritisiert, daß nachts und am Wochenende immer mehr Polizeiwachen lahmgelegt würden, weil die Kollegen mit der Registrierung von Asylbewerbern oder Ermittlungen wegen illegaler Grenzübertritte ausgelastet seien. Als Konsequenz gebe es „polizeifreie Zonen“, sagt etwa die Gewerkschaft GdP in Berlin.
Auch bei Auseinandersetzungen zwischen „Flüchtlingen“ müsse die Polizei immer öfter eingreifen. „So können andere Aufgaben nicht mehr erfüllt werden, zum Beispiel das Aufklären und Bearbeiten von Wohnungseinbrüchen“, sagt Michael Peckmann von der GdP Brandenburg. (mü)
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