Damaskus/München. Für Gutmenschen und „Willkommens“-Applaudierer wurde er schnell zur Ikone: Osama Abdul Mohsen – der Mann, der an der ungarischen Grenze von einer Kamerafrau getreten wurde und daraufhin prompt einen Trainerjob in Spanien erhielt. Auf die Idee, seine Identität zu überprüfen, kam offenbar niemand. Peinlich, denn dann wäre rasch aufgeflogen, daß Osama Abdul Mohsen in Wirklichkeit kein bemitleidenswerter „Flüchtling“, sondern ein brutaler Extremist ist. Der Mann, der zur Ikone des Asyl-Ansturms wurde, war laut Aussagen aus syrischen Kurdenkreisen höchstpersönlich an einem Massaker an Kurden sowie an Vertreibungen beteiligt.
Die Kurdenpartei PYD gab am Samstag bekannt, daß es sich bei Osama Abdul Mohsen um einen Extremisten handelt, der 2004 nach einem Fußballspiel maßgeblich dazu beitrug, daß syrische Truppen 50 Kurden ermordeten. Zuletzt war er für die islamistische Terrororganisation Al Nusra-Front aktiv, die immer wieder Verbrechen an Alewiten, Christen und Kurden begeht und diese aus Syrien zu vertreiben versucht. (mü)
Wenn das der einzige Multikriminelle wäre!
wenn das an dem wirklich ist ,dann können wir uns alle beglückwünschen und hoffen die nächtste Zeit zu überleben ! Denn das was unsere Liebe Frau Merkel zum Besten gibt ,ist nicht mehr zu verantworten.
Man kann nur hoffen, daß spanische Staatsanwälte schnellstens ermitteln und einen Haftbefehl ausstellen.