In Berlin haben sich am Samstag mehrere tausend Menschen an einem „Marsch für das Leben“ beteiligt und gegen Abtreibung und Sterbehilfe demonstriert. Nach Polizeiangaben nahmen rund 5.000 Menschen an der Demonstration teil, während linksextreme Gegner offenbar nur rund 1700 Demonstranten mobilisieren konnten. Auch in Berlin wurde der „Marsch für das Leben“ streckenweise von Störern aus dem linksextremen Lager behindert. Die Polizei hatte mehrere hundert Beamte zum Schutz der Veranstaltung abgestellt.
Verantwortlich für die Berliner Demonstration zeichnete der Bundesverband Lebensrecht. Vorsitzender Martin Lohmann äußerte sich zufrieden über die steigenden Teilnehmerzahlen und erklärte: „Unser Zeugnis wird größer, unser Marsch wächst. Das ist gut so. Denn unsere Botschaft ist hochaktuell. Sie gilt ohne Ausnahme.“
Bei der evangelischen Kirche herrschte offenbar Uneinigkeit, ob und inwieweit der „Marsch für das Leben“ Unterstützung verdiene. Während der württembergische Landesbischof Frank Otfried July mit einem Grußwort präsent war, lehnte die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz eine Unterstützung ab. (mü)
Bildquelle und weitere Informationen: https://www.marsch-fuer-das-leben.de
Es gibt noch einen Restbestand von Vernunft, Würde und Ehre in einem Teil des deutschen Volkes.
Es ist zu hoffen, dass diese deutsche Glut unter der Asche erhalten bleibt, bis das herrschende System an seiner eigenen Abartigkeit und Untüchtigkeit, seiner generellen und absoluten Untugend, zusammenfällt.
Jeder Deutsche, der ein solcher bleiben will, muss dafür tun was er kann. Angst zumüberwinden ist eine große innere Befreihung! Mut eine der größten Tugenden!