Berliner LKA befürchtet PKK-Anschläge in Deutschland

21. September 2015
Berliner LKA befürchtet PKK-Anschläge in Deutschland
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Aus einem Bericht des Berliner Landeskriminalamtes geht hervor, daß die Landesbehörde im gesamten Bundesgebiet mit Anschlägen der radikalen Kurdenorganistion PKK rechnet. Bis zur Neuwahl des türkischen Parlaments am 1. November sei in Deutschland damit zu rechnen, daß es zu „Inbrandsetzungen“ von türkischen Diplomatenfahrzeugen komme.

Auch seien türkische Unternehmen wie Banken, Fluggesellschaften oder Zeitungen bedroht, ebenso Vereine und Kultureinrichtungen. Medienwirksame Besetzungen, Sachbeschädigungen und sogar Brandstiftungen seien denkbar.

Derweil nehmen deutschlandweit die gewalttätigen Zusammenstöße von Kurden und Türken massiv zu. Allein an diesem Wochenende kam es zu Ausschreitungen und Auseinandersetzungen in München, Köln und Stuttgart. In den vorherigen Wochen war es immer wieder zu Gewaltakten zwischen Türken und Kurden gekommen. Hintergrund ist der sich täglich zuspitzende Konflikt zwischen der Türkei und dem nach Unabhängigkeit strebenden Volk der Kurden; erst heute bombardierte die türkische Luftwaffe PKK-Stellungen im Nordirak, wobei 55 Kurdenkämpfer ums Leben kamen. (sp)

2 Kommentare

  1. Horst S. sagt:

    Massenhaft lässt die sog. Regierung Kriminelle ins Land, die dann untertauchen oder andere Leute belästigen oder schädigen, weil Merkel, De Maiziere und von der Leyen die üblichen und durchaus möglichen Grenzkontrollen unterbinden. Dann wird die Schuld auf andere gelenkt, jetzt wieder mal auf die Kurden. Die Kurden werden seit Jahrzehnten von der Türkei und anderen Ländern unterdrückt. Es ist UNO-Rassismus, z.B. den Juden, den Mazedoniern, den Südsudanesen und den Kosovaren einen eigenen Staat zu gewähren, nicht aber den Kurden, obgleich für einen Kurdenstaat keine anderen Völker zu räumen sind.

  2. A.S. sagt:

    Ausweisung aller ethnisch-kulturell nicht integrierbarer Ausländer aus Deutschland, ist die einzige Möglichkeit, um ethnisch-kulturelle Kriege in Deutschland zu verhindern.
    Ebenso ist ein Gesetz erforderlich, welches allen, die allzu großzügig und voreilig mit der deutschen Staatsbürgerschaft ausgestatteten Ausländer, dieselbe wieder aberkennt, wenn diese sich derselben als unwürdigerwiesen haben oder erweisen, damit auch diese Leute in ihre Herkunftsländer zurückverwiesen werden können.
    Dort mögen sie sich dann nach Herzenslust gegenseitig terrorisieren, wie es bei vielen dieser Völkerscharen üblicher Brauch ist, aber nicht hier, in dem Land in dem sie allzu großzügiger Weise Gäste sein durften.

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