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Aus Großbritannien
wird gemeldet, daß die Regierung das Ausbildungsprogramm für libysche Kadetten abgebrochen und die Kadetten nach Hause geschickt hat, nachdem den 230 Kadetten fünf Fälle von Vergewaltigung und anderen sexuellen Straftaten zur Last gelegt wurden.
Die Ereignisse fanden bereits Ende 2014 statt, aber erst im Mai wurden die 5 Verdächtigen verurteilt.
https://www.bbc.co.uk/news/uk-england-cambridgeshire-34280687
Bombardieren ist eben wesentlich einfacher als integrieren.
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Und aus Afghanistan hört man, daß die Abermilliarden die dort an „Aufbauhilfen“ geflossen sind bei einer kleinen korrupten Oberschicht hängengeblieben sind.
Die haben es jetzt nicht einmal mehr nötig, auf ihren Latifundien Landarbeiter zu beschäftigen. Zustände wie in Rußland vor der Revolution. Die Landarbeiter bzw. Pachtbauern stehen nun oft ohne Erwerbsquelle da, und versuchen ihr Glück als Asylbewerber in Deutschland.
Das Gesetz der unerwünschten Folgen hat wieder einmal voll zugeschlagen und die Intentionen der Milliardenspender ins Gegenteil verkehrt.
Aus welchen Quellen die Ausschüttung der neuerlichen Finanzmittel unternommen werden soll, ist bislang unklar?
Klar ist, daß es außer mehr Steuern, Schulden machen oder Einsparungen an anderer Stelle keinerlei Finanzierungsmöglichkeiten gibt.
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Auf Hilfe aus Griechenland hoffen wir wohl vergebens :)))
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Und eine Kürzung der Gehälter der Bundesverfassungsrichter, die durch ihr Schandurteil binsichtlich der Mindesterfordernisse für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz die Initialzündung für die Migrationsexplosion geliefert haben, ist leider nicht möglich.
Denn die Mindesthöhe von Richtergehältern wird nämlich inzwischen auch vom Bundesverfassungsgericht bestimmt.
Eine für die Richterschaft sehr nützliche Auffassung von der Gewaltenteilung im verfaßten Rechtsstaat, die leider auf Sklaverei für den Rest der Bevölkerung hinausläuft.
So ist das eben, wenn es für „Asyl keine Obergrenze gibt“ (O-Ton A. Merkel).
Aus drei Milliarden werden fünf, dann sechs, dann sieben …
Und zwar nicht nur dieses, sondern JEDES JAHR. Denn die asylsuchenden „Fachkräfte“ werden sich bemühen, für den Rest ihres Lebens samt Nachkommenschaft von den sozialen Sicherungssystemen in Deutschland zu profitieren.
Wer wissen will, wie es um die Chancen nordafrikanische Migranten in den Arbeitsprozeß zu integrieren aussieht, dem sei ein Besuch in den französischen banlieues empfohlen.
Und wer wissen will, wie es um die Chancen Migranten aus Pakistan und Afghanistan in den Arbeitsprozeß zu integrieren aussieht, der kann sich gerne in den slums von Ost-London, Birmingham und Bradford informieren.
Und wer schließlich wissen will, wie es um die Chancen schwarzafrikanische Migranten in den Arbeitsprozeß zu integrieren aussieht, der kann sich in den slums von Süd-London von Lewisham bis Brixton und in Paris oder Marseille informieren.
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Und so wird es in vielen deutschen Städten in Zukunft auch aussehen.
Es sei denn, jemand kommt auf die richtige Idee und schickt illegale Einwanderer dahin zurück wo sie hergekommen sind.
Oder Mercedes-Zetsche stellt sie alle ein :)))
…..und die Rentner gehen wieder leer aus….ich hätte gerne auch noch zusätzliche Finanzmittel….ich wander aus und komme als Asylant wieder, dann geht es mir gut…..