Asyl-Ansturm auf Bayern hält unvermittelt an – 9.000 „Flüchtlinge“ am Mittwoch

17. September 2015
Asyl-Ansturm auf Bayern hält unvermittelt an – 9.000 „Flüchtlinge“ am Mittwoch
National
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Foto: Symbolbild

München. Am gestrigen Mittwoch meldete die Bundespolizei in Bayern die Ankunft von 9.000 sogenannten „Flüchtlingen“ im südlichen Bundesland.

Wie ein Sprecher gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ mitteilte, kamen allein in Rosenheim 4.600 neue Asylanten an. Diese Zahlen sind ein neuerlicher Anstieg der Grenzübertritte; Dienstag wurden 6.000 Asylbewerber gemeldet. Vor dem Hintergrund dieser Zahlen wollte die Bundespolizei für Donnerstag keine Prognosen abgeben.

Die Wanderungsbewegung behindert weiterhin massiv den normalen Verkehr in der Region. Bis auf weiteres fahren keine Züge zwischen Salzburg und München. Das gilt auch für den Nahverkehr über die Staatsgrenze. (ag)

 

Bildquelle: flickr/blu-news

Ein Kommentar

  1. vratko sagt:

    Toll, echt super! Freie Fahrt für die „Herzchirugen und Architekten“, aber die Einheimischen, die für ihre Fahrt selbst bezahlen müssen, werden buchstäblich stehen gelassen!
    Was ist das nur für eine Grenzkontrolle, die jeden Tag viele tausend Landnehmer mit einem Lächeln und „Du bist ja jetzt in Deutschland, alles wird gut“ hereinlässt? Das ist doch alles für die Katz‘! Während sie überall hinkönnen, wo sie wollen, wird die EU für die Einheimischen zu einem Riesenknast. Die Zeiten, wo Deutschland eines der sichersten Reiseländer war, ist definitiv aus und vorbei!

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