Wien/München. Die von den Medien kolportierte „Willkommens“-Euphorie Asylanten gegenüber, wie sie in den letzten Tagen unter anderem aus der bayerischen Landeshauptstadt München berichtet wurde, ist möglicherweise nicht so spontan, wie dies der Öffentlichkeit suggeriert werden soll.
In Wien wurde mittlerweile bekannt, daß die vorgeblich engagierten „Flüchtlingshelfer“ – zumindest zum Teil – von einer Zeitarbeitsfirma angeworben und für ihre PR-wirksamen Dienste entlohnt wurden. Demzufolge verschickte der Wiener Personaldienstleister „easystaff human & ressources GmbH“ am Samstag, dem 5. September, eine E-Mail mit dem Betreff „Infopromotoren Westbahnhof und Hauptbahnhof“, die folgenden Wortlaut hatte:.
„Liebe easystaffer, am Hauptbahnhof und Westbahnhof werden heute noch sehr viele Flüchtlinge erwartet. Deswegen benötigen wir vor Ort helfende Hände, die Nahrungsmittel verteilen und vor allem auch den Fahrgästen an den Bahnhöfen Infos über Anschlusszüge und die Zugzeiten geben.
Ich suche noch Leute für die Schicht HEUTE 05.09.2015 von 15-24 Uhr. Bezahlung: EUR 10.00/h. Ihr habt 1h unbezahlte Pause.
Hast Du Zeit? Dann melde dich super rasch per Mail bei mir. Solltest du morgen oder am Montag auch Zeit haben, kannst du dich auch gerne im Interessentenpool unter Projektnummer 8953 anmelden.“
Diese E-Mail legt den Verdacht nahe, daß viele „freiwillige Helfer“ in Wirklichkeit bezahlte Statisten eines von offiziöser Seite eingefädelten PR-Projekts sind. Das Jobinserat 8953 wurde von der Internetseite von easystaff.at inzwischen wieder entfernt.
Auch in München machen in den letzten Tagen Berichte die Runde, wonach das „Willkommens“-Schauspiel am Hauptbahnhof nicht ganz so spontan war, wie es die Medienberichterstattung vorzuspiegeln versucht. Im direkten Gespräch räumten in den letzten Tagen mehrere Claqueure am Münchner Hauptbahnhof auf Anfrage freimütig ein, daß sie für ihre Anwesenheit Geld erhielten. Die Angelegenheit beschäftigt jetzt auch den Münchner Stadtrat. (mü)
Leider ich, denn unsere nackte Existenz, die von Frauen noch deutlicher,und unsere Kultur, Identität und Nationalität war nie bedroht!
Im Gegenteil, die DDR war ein Friedensstaat, der weder Waffen lieferte noch an kriegerischen Auseinandersetzungen teilnahm!
Wer unter uns, der nicht völlig verblödet ist, hat daran jemals gezweifelt. Zensur, Gesinnungsstaat, staatlich organisierte Solidaritätsbekundungen. Wer frage ich, sieht noch den geringsten Unterschied zur DDR???
>Wer frage ich, sieht noch den geringsten Unterschied zur DDR???
Ich hab’s ja nicht erlebt. Aber ich habe doch meine Zweifel, ob die DDR-Staatspropaganda jemals zu so einem peinlich Dauer-Plärren ausgeartet ist, wie wir es gerade in Sachen Asylansturm beobachten dürfen.
Kommt bald ein europäischer Verteilschlüssel?
Wie die angeblichen Flüchtlinge wohl reagieren werden, wenn sie gegen ihren Willen aus Deutschland, Schweden oder Österreich weg und nach Tschechien, Ungarn, Lettland oder nach Polen umsiedeln müssen.