Berlin/München. In der Tageszeitung „Die Welt“ hat Kolumnist Thomas Straubhaar die von Deutschland und Österreich zögerlich umgesetzten Grenzkontrollen verteidigt.
Straubhaar argumentiert in seiner Kolumne „Abschottung ist nicht rassistisch, sondern rational“: „Die durch die Allgemeinheit zu tragenden Integrationskosten dürften dann keine Bagatelle sein, wenn Zuwanderung nicht langsam und vereinzelt, sondern schockartig und in Masse erfolgt. So wie es in den letzten Tagen geschehen ist, wenn zu rasch zu viele Flüchtlinge nach Deutschland drängen. Dann dürfte selbst eine flexible Wirtschaft nicht in der Lage sein, so schnell so viele neue Arbeitsplätze für die Flüchtlinge zu schaffen.“
Beim Andrang von Zuwanderermassen, wie dies derzeit der Fall ist, werde die von der Politik angestrebte „Integration“ auch für ein wirtschaftlich leistungsstarkes Land wie Deutschland zu einer echten Herausforderung. Es werde „teuer, die notwendigen Kapazitäten in Kindergärten und Schulen, im Gesundheitswesen oder bei der Infrastruktur aus dem Boden zu stampfen“. Eine „schockartig rasche und starke unbegrenzte Zuwanderung ist nicht nur ein sozioökonomischer, sondern auch ein wirtschaftlicher Kostenfaktor. Anpassungs-, Integrations- und Infrastrukturkosten machen verständlich, wieso sich ökonomische Theorie und wirtschaftspolitischer Alltag widersprechen und eine Gesellschaft nicht bereit ist, die Grenzen für alle zu öffnen.“ (mü)
Bildquelle: flickr/blu-news
Und warten wir mal ab, bis sich die sog. Flüchtlinge orientiert und organisiert haben.
Die entsprechenden Strukturen könnten ob der Größenordnung, von Die Grünen, den Gewerkschaften, Antifa, der „Kirchen“ und sonstigen Deutschland-Hassern, nicht gleich über Nacht auf die Beine gestellt werden.
Aber wenn in ein paar Wochen soweit geschehen, kommen die Forderungen nach dem erwarteten eigenen Haus, Stück Land, ausreichend Geld ohne Gegenleistung, Familiennachzug, nach „Respekt“ usw. usf..
Und wenn dem nicht entsprochen wird, dann zeigen die Invasoren mal, was ein Aufstand ist. Das muslimische Kollektiv hat da so seine Methoden.
Und dazu:
die Komplizen in den sozialistischen Parteien, den Gewerkschaften, „Kirchen“, bei den medialen Deutschland-Hassern, alle diese werden gemäß dem Regiebuch das sie selbst führen, dem schnell bei springen.
Haben sich die ersten „Willkommenen“ bereits im Axel-Springer-Haus Unterkunft verschafft? Erklärt sich daraus der Gesinnungswandel? Das lässt hoffen: Gleich nebenan in Berlin gibt es das bislang weltoffene taz-Haus. Auch ein Leo-Baeck-Haus gibt gar nicht allzu weit entfernt, ebenfalls bislang als Weltoffenheitspropagator bekannt.
Gute Fragestellung, welche wohl treffend ist. Ohne direkte Beanspruchung kommt Einsicht nicht so klar.