Dresden. Am heutigen Montagsspaziergang der PEGIDA-Bewegung versammelten sich mehrere tausend Anhänger in Sachsens Hauptstadt, um gegen die Asyl- und Einwanderungspolitik der Bundesregierung zu demonstrieren. Gründer Lutz Bachmann verkündete die Gründung einer PEGIDA-Partei.
Mit ihrer Gründung solle auf kommunaler wie auf Landes- und Bundesebene eine basisdemokratische Alternative zu den etablierten Parteien geschaffen werden. Ziel sei es, den Schutz des Landes und der Kultur ohne EU-Bevormundung sicherzustellen und der Kriegstreiberei aus den USA entgegenzutreten.
Danach begann der Spaziergang, der diesmal wieder am Fürstenzug entlang führte. Letzte Woche nahmen rund 10.000 Menschen am Montagsspaziergang teil. Noch gibt es keine Zahlen über die heutige Kundgebung, doch sollen sich Teilnehmerzahlen deutlich erhöht haben. (sp)
Lutze, ich wünsche Dir viel Erfolg! Zeit wird es!
Wieviele Teilnehmer waren es diesmal? Die MSM liegen bei etwas mehr als 5000 Spaziergängern.
Laut Angaben von PEGIDA waren es über 15.000 Teilnehmer!
Fahrt einfach hin und lauft mit oder macht bei Euch die vermisste Organisation von Pegida. Dann könnt Ihr auch wieder ruhig schlafen und braucht die Fragen Eurer Kinder in 5 jahren nicht zu fürchten!
Erst mal bitte die Grenzen sichern und die Eindringlinge AUSSCHAFFEN, wie die Schweizer sagen. Die Schweiz ist eine Demokratie; dort kann man sich oft auf den Staat verlassen. In Deutschland sitzen viele umerzogene Rassisten gegen Deutsche auf Lehrerposten und in Verwaltungen, darum muss man hier viele Dinge selber tun.
Was jetzt ohne Zögern zu tun ist, ist mit einer formellen eingetragenen Partei unmöglich, weil eine solche Partei unmöglich ist. Besser kann es mit einer autonomen Organisation mit sehr vielen eigenständig und gemeinsam Mitwirkenden gelingen.
Warum eine weitere Partei, die vermutlich auch nicht funktioniert? Eine einfach Neuordnung der vorhandenen Parteien reicht doch aus. CDU – wieder als christlich demokratische Partei umbauen, nicht wie jetzt als sozialistische Merkel Truppe. SPD – mal ein wenig Verstand spendieren, da sind reichlich Leute, die nicht in die Politik gehören. Grüne – endgültig verbieten, hier aind die schlimmsten Volksverdummer und -schädiger organisiert. FDP – aufwecken und ein wenig anschieben. AfD – wäre ohne Frau Petri wahrscheinlich besser dran. Die Linke – nehmt ihnen ihre Randalierer und sie verschwinden in der Bedeutungslosigkeit
Problem:
Ein Umbau ist nicht möglich, da überall qualifiziertes Personal fehlt, denn die derzeitigen Politschwachköpfe können eines perfekt: Denkenden Nachwuchs unterdrücken!
Schon wieder eine neue Partei? Ich meine, es gibt doch bereits die NPD und Die Rechte, wenn man es etwas radikaler will, und Parteien wie REP und AfD, wenn man eine gemäßigte Partei sucht. Dazu noch einige regionale rechte Gruppierungen, von Pro Köln bis zu den Bürgern in Wut. Wobei ich mir bei der AfD immer noch nicht ganz sicher bin, ob man sie in einem Atemzug mit „rechten“ Parteien nennen sollte. Aber egal, es gibt bereits genügend Alternativen, in die man sich einbringen könnte. Wem nützt eine weitere Zersplitterung?
Den üblichen Blockparteien.
Genau – den Blockparteien! Wer meint sich nicht mit bestehenden Parteien anfreunden zu können, der hat die Aufspaltung von deren Wählerschicht im Sinn. Auch der Herr Bachmann kann nicht so dumm sein nicht zu wissen, dass er morgen mit einer neuen Partei genau in die Ecke der NPD geschoben wird. Also – was soll das? Ganz klar – es wurden immer wieder Parteien vor allem gegen die NPD gegründet. Da gab es „neue Rechte“ NLA, REPs etc. und immer ging die Rechung der Etablierten auf: die Rechte wurde geschwächt.
Noch eine Partei? Es wäre besser PEGIDA in andere Bundesländer zu exportieren. Dort gibt es Organisationsbedarf um den allgegenwärtigen Frust auf die Straße zu bringen.
Nun ich kann den Beiden Kommentaren nur zu stimmen – noch eine Partei was soll das bringen?
Noch mehr Zersplitterung – vielleicht sollte sich PPEGIA mal darüber Gedanken machen ob und wie es möglich ist sich zu bündeln – mit wem auch immer # Auswahl gibt es ja – um so auch „Schlagkräftig“ als Partei zu werden.