München. Am gestrigen Samstag sind bis Mitternacht rund 13.000 Asylanten in der bayerischen Landeshauptstadt angekommen. Die Münchner Behörden bereiten nun sogar die Olympiahalle als Flüchtlingslager vor.
Laut Behördenangaben fehlten Unterbringungsmöglichkeiten für 1.000 bis 5.000 sogenannte „Flüchtlinge“. Oberbayerns Regierungspräsident Christoph Hillenbrand erklärte angesichts der dramatischen Lage: „Alle Kapazitäten der Unterbringung und des Weitertransports sind erschöpft.“ Bereits am Freitag sei dei Grenze des Möglichen erreicht gewesen, mit dem Asyl-Ansturm am Wochenende sei die Lage kaum noch zu bewältigen. Er habe „wirklich die Sorge, ob wir das schaffen“.
Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) äußerte am Samstag, er sei „ernsthaft besorgt über die Entwicklung der Lage in München“. Die bayerische Landeshauptstadt habe die Grenze der Belastbarkeit erreicht.Da keine regulären Unterbringungsmöglichkeiten mehr zur Verfügung stehen, werden nun Notunterkünfte gesucht und errichtet. Die Olympiahalle wird für die Belegung vorbereitet, ebenso ein mit Hilfe der Bundeswehr errichtetes Zeltlager in Unterhaching. Die angedachte Unterbringung in Schulen wurde verworfen, da der Schulanfang bevorsteht.
Seit dem 31. August haben über 60.000 Asylanten den Münchner Hauptbahnhof erreicht. (sp)
Na warum haben denn die verblödeten Gutmenschen noch nicht den Vorschlag gemacht das Oktoberfest abzusagen und die Bierzelte zur Invasoren unterkunft zu machen, für die Schutzsuchenden und Traumatisierten dürfte Ihnen doch nichts zu Schade sein.
Weil dann Vaterstaat mehrere Millionen an Steuereinahmen durch die Lappen gehen würden.
Es ist OK den armen flüchtigen zu helfen, solange es der Steuerzahler ist der die Rechnung begleichen darf.