Berlin. Der Schriftsteller („Deutschland schafft sich ab“) und frühere Berliner SPD-Finanzsenator Thilo Sarrazin hat westlichen Interventionen eine Mitschuld am derzeitigen Asyl-Ansturm gegeben.
Der frühere Bundesbank-Vorstand sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“: „Ich kenne keinen einzigen militärischen Eingriff des Westens außerhalb Europas seit dem Zweiten Weltkrieg, der nicht zu mehr Unheil führte, als er Segen gebracht hätte“. Angesichts des massiven Andrangs forderte er eine schärfere Kontrolle der EU-Außengrenzen. Wenn man eine staatliche Grenze nicht überschreiten dürfe, „verstößt das in keiner Weise gegen die Menschenwürde“. Vielmehr bewirke dieser Umstand, daß zahlreiche Menschen gar nicht erst ihre Heimat verließen. Die Sicherung von Grenzen sei in Geschichte und Gegenwart stets Voraussetzung für ein prosperierendes Gemeinwesen gewesen. Sarrazin forderte außerdem, die Hürden für die Asylgewährung zu erhöhen: „Nach den gegenwärtigen Standards haben vier von fünf Menschen, die auf dieser Welt leben, dem Grunde nach ein Asylrecht in Deutschland. Das ist absurd.“ (lp)
Die DDR ging unter, weil alle raus wollten. Die BRD geht unter, weil alle rein wollen. So einfach ist das.
@Der Rechner
“ Mein Heimatland geht an kollektivem Irrsinn zugrunde.“
Unser Heimatland geht am kollektivem NichtsTun zu Grunde!!
Koruppte Politiker gab es schon in vielen Zeitepochen.
Mann muss sie nur mit allen Mitteln entfernen
Derartige Worte hören wir seit Jahrzehnten. Dies hilft nichts. Deutschland muß seine Grenzen wieder lückenlos abschirmen und sichern. Und es darf keinen einzigen illegalen in das LAnd hinein lassen. Nur das hilft, und nichts anderes.
Es würde gewiß ebenso helfen, den materiellen Anreiz zur Asylbeantragung in Deutschland zu entziehen.
Und zwar durch entsprechende Änderungen des Asylbewerberleistungsgesetzes.
Unfaßbar daß wir in einer Zeit Leben, in der Selbstverständlichkeiten wie sie Sarrazin hier ausspricht eine Nachricht sind.
Mein Heimatland geht an kollektivem Irrsinn zugrunde.
leider nur zu wahr!
Die europäischen Nachbarn Deutschlands sind voll des Lobes, müssen sie doch durch die in D von oben verordnete Grosszügigkeit selbst deutlich weniger Flüchtlinge aufnehmen.
Wer viel Geld hat und freigiebig damit um sich wirft, hat immer viele „Freunde“; die sich aber ganz schnell wieder verabschieden, wenn die Geldscheinchen alle weg sind. Dann steht man allein und mittellos auf der Strasse.