Linker „Experte“: Rote Linie zwischen PEGIDA und Brandstiftungen in Asylbewerberheimen

Kultur & Gesellschaft

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Dresden/Siegen. Der Sozialwissenschaftler Phillip Becher sieht eine rote Linie von der PEGIDA-Bewegung zu den jüngsten Brandstiftungen in Asylbewerberheimen.

„Die Saat, die die ‚Patriotischen Europäer‘ mit ihren Großaufmärschen seit der Jahreswende in Deutschland gesät haben, trägt bereits jetzt ihre bitteren Früchte“, schreibt der Wissenschaftliche Mitarbeiter an der Universität Siegen in einem Gastbeitrag für die Tageszeitung „Neues Deutschland“. Dafür stehe der Konflikt im sächsischen Freital um eine Asylbewerberunterkunft ebenso wie der Brandanschlag auf ein geplantes Heim im baden-württembergischen Remchingen. (lp)