Gewalt gegen Polizisten: Einwanderer sind laut internem Papier die „Hauptproblemgruppe“

8. September 2014
Gewalt gegen Polizisten: Einwanderer sind laut internem Papier die „Hauptproblemgruppe“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Düsseldorf. Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) von Nordrhein-Westfalen, Arnold Plickert, hat gegenüber dem Focus eine zunehmende Gewalt gegenüber Polizisten beklagt.

„Die Attacken gegen die Kollegen sind eindeutig heftiger geworden“, so Plickert. Auch die Intensität der Gewalt hat demnach zugenommen. Hätten die Täter früher von einem Opfer abgelassen, sobald es zu Boden gegangen war, würden sie heute noch gegen den Kopf nachtreten. Dem Focus zufolge seien allein im Jahr 2013 fast 12.000 Fälle von Gewalt gegen Beamte gezählt worden – nur in Nordrhein-Westfalen. Damit haben die Gewalttaten im Vergleich zum Vorjahr um ganze neun Prozent zugenommen. Ähnliche Entwicklungen gäbe es in mehreren anderen Bundesländern. Besondere Sorgen würden der Polizei dabei insbesondere junge Ausländer und Einwanderer bereiten. Die Behörden haben „große Schwierigkeiten mit 13- bis 25jährigen jungen Männern aus südlichen Ländern Europas oder Südosteuropa“, zitiert das Magazin aus einem internen Papier der Hamburger Polizei. Diese Personen seien die „Hauptproblemgruppe“.

Dieser Artikel erschien in ZUERST! Ausgabe 7/2014 –
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