Foto: Wikimedia/Serge Melki, CC BY 2.0
Duisburg. Die von starkem Zuzug vorwiegend von Zigeunern aus Bulgarien und Rumänien betroffene Stadt Duisburg sieht sich immer schwerwiegenderen Konsequenzen daraus gegenüber.
Nachdem zunächst vor allem Sauberkeit, Sicherheit und öffentliche Ordnung ganzer Stadtteile in Mitleidenschaft gezogen wurden, sind mittlerweile auch die Kosten für Sozialleistungen vollkommen entgleist. Allein für bulgarische Staatsbürger sind die Ausgaben in den letzten drei Jahren um gigantische 850 Prozent angestiegen. Dies teilte das Duisburger Jobcenter Medien mit. Die Sozialleistungen sind kein Pappenstiel mehr: Mehr als 300.000 Euro gehen jeden Monat an die Bulgaren und Rumänen in der Stadt.
Dieser Artikel erschien in ZUERST! Ausgabe 11/2013 –
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