(Foto: flickr/Marco_Broscheit, CC BY 2.0)
Berlin. Vor einem Berliner Gericht beginnt demnächst der Prozeß gegen eine Gruppe Jugendlicher, die gemeinsam eine 15-Jährige vergewaltigt haben.
Das Mädchen hatte sich im Juli 2012 mit einem 16 Jahre alten Bekannten getroffen. Wie die „B.Z.“ berichtet, sei dieser zur Tatzeit 14 Jahre alt gewesen und habe, so die Anklage, mehrere Freunde mit sogenanntem „Migrationshintergrund“ im Alter von 13, 14 und 16 Jahren mitgebracht, die das Mädchen unvermittelt im Schritt- und Brustbereich begrapscht haben sollen. Als die 15-Jährige fliehen wollte, soll sie von den Jugendlichen auf eine Bank gedrückt und von allen der Reihe nach vergewaltigt worden sein. Da sie die Tat nicht zur Anzeige brachte, begegnete sie der Gruppe acht Monate später erneut. Diesmal soll einer der Täter ihr die Handtasche weggerissen und mit seinen Freunden weggerannt sein, woraufhin das Mädchen den Tätern folgte. An einem Wohnhaus soll sie dann in den Keller gezerrt worden sein, wo sie erneut von der Gruppe vergewaltigt wurde. Derzeit befindet sich die multikulturelle Bande auf freiem Fuß, weil sie bei ihren Eltern wohnen und zur Schule oder einer Arbeit nachgehen. Ihnen drohen als Höchststrafe fünf Jahre Haft.
Moderne variante von voelkermord und alles politisch koreckt.