Antifa-Denunziation ohne Folgen: Busfahrer zeigte durch Migranten-Rauswurf „kein Fehlverhalten“

9. November 2013

Berlin. Mitte Oktober wurde der 19-jährige linke Aktivist Dennis Wendländer im Bus Zeuge einer Situation, die ihn dermaßen schockierte, daß er den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) einen Brief schrieb und sich gleichzeitig an die Medien wandte.

In diesem schilderte Wendländer die Situation aus seiner Sicht: Der Busfahrer fokussierte demnach im Rückspiegel „etwas, das zu diesem Zeitpunkt für mich noch nicht erkennbar war. Sobald die Türen geschlossen waren, erhob sich der Busfahrer und verließ seine Fahrerkabine und ging gezielt zu einer Gruppe migrantischer Jugendlicher. Diese forderte er auf ihm ihre Fahrausweise zu zeigen. (…) Jedenfalls stellte der Busfahrer fest, daß die Jugendlichen einen Fahrausweis besaßen diesen jedoch vergaßen abzustempeln. Der Busfahrer machte daraufhin von seinem Hausrecht Gebrauch und verwies die Jugendlichen aus dem Bus. (…) Die migrantischen Jugendlichen verließen den Bus den Busfahrer als Nazi beschimpfend. Dieser Busfahrer Antwortete mit einem Satz der mich dermaßen schockierte dass ich ihn wortwörtlich aufschreiben musste. Der Busfahrer sprach: ‚Sei Froh, dass ich nicht an der Macht bin, dann würde hier einiges anders laufen mit euch Gesindel!'“ (alle Fehler im Original). Der Brief endet mit den Worten Wendländers, er „ertrage lieber eine Gruppe migrantischer Jugendlicher in meinem Bus anstatt einen Faschistischen Busfahrer“.

Nachdem sich die Medien in der Hauptstadt ausführlich über den Fall echauffiert hatten, hakte nun das islamkritische Internetportal „Politically Incorrect“ bei den BVG nach. In der Antwort der Verkehrsbetriebe heißt es: „Der Sachverhalt wurde von uns bereits geprüft. Wir können kein Fehlverhalten unseres Busfahrers feststellen, daher sind auch keine arbeitsrechtlichen Maßnahmen angedacht.“ Folgen hat der Fall dennoch, allerdings lediglich für Dennis Wendländer: Er ist nun im Internet zur Zielscheibe von Hohn und Spott geworden.

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