Foto: Wikimedia/Serge Melki, CC BY 2.0
Dortmund. Angesichts des massiven Zuzugs von Zigeunern aus Rumänien und Bulgarien, der ab 2014 aufgrund der EU-Freizügigkeit noch weiter zunehmen wird, hat eine Hausverwaltung in der Dortmunder Westhoffstraße ein Hausverbot für entsprechende Personen erlassen.
In einem Aushang heißt es: „Hausverbot für Bulgaren und Rumänen, Wohnungen 10 und 11“. Bei Zuwiderhandlungen erfolge eine Anzeige sowie die Einschaltung der Polizei. Wie das „DortmundEcho“ berichtet, erregt das Hausverbot im sozialen Netzwerk Facebook die Kritik linker Gutmenschen, die darin den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt sehen. Allerdings gebe es auch zustimmende Kommentare von Personen, die ausgeräumte Keller, Müllablagerungen im Gebäudeinneren oder das monatelange, rechtswidrige Bewohnen ohne Mietzahlungen nicht wollten.