Österreich: Zigeuner-Banden berauben planmäßig Rentner – EU-Reisefreiheit läßt weiteren Anstieg von Straftaten befürchten

25. Juni 2013

Foto: Wikimedia/Serge Melki, CC BY 2.0

Wien. In Tirol, Kärnten, der Steiermark und Niederösterreich ist eine besonders brutale Räuberbande aus Rumänien aktiv. Die Bande mit ihrem mutmaßlichen Chef Florin T. lauert betagten Rentnern vor Banken auf, um sie zu bedrängen und auszurauben.

Die fahrenden Ostbanditen nutzen die fehlenden Grenzkontrollen, um sich an wehrlose alte Menschen in Österreich heranzumachen und sie zu berauben. Die „Kronen-Zeitung“ berichtete über einen Überfall der Bande in der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten. Die Rumänen hatten sich vor einem Geldinstitut auf die Lauer gelegt und gewartet, bis eine 85jährige Rentnerin ihre Rente am Geldschalter behob. Als die Frau die Bank verlassen wollte, wurde sie von einem weiblichen Bandenmitglied körperlich massiv bedrängt und ihrer Geldbörse beraubt.

Kein Einzelfall, und nicht nur in Österreich. Ostbanden werden als Tätergruppe immer aktiver. Insgesamt sind die in die Alpenrepublik strömenden rumänischen Staatsbürger eine jener Ausländergruppen, die wesentlichen Anteil an Kriminalität und Bettlerunwesen haben. Allein 800 Bettler, viele von ihnen Zigeuner, sollen in Wien ihrem „Gewerbe“ nachgehen.

Doch ganz politisch korrekt will die Lizenz-Tageszeitung „Kurier“ die einheimische Restbevölkerung beschwichtigen. Sogar eine probate Lösung auf Steuerzahlers Kosten wird vorgeschlagen. Der Obergutmensch Martin Strecha-Derkics von der Caritas fordert: „Die EU könnte mit einer Sozialunion etwas tun. So etwas wie das deutsche Hartz IV für Rumänien und Bulgarien würde wirken. Obwohl es mitunter so dargestellt werde, ist es kein Roma-Problem. Deren Anteil an Hilfesuchenden ist bei uns genauso hoch wie er in Rumänien dem Bevölkerungsanteil entspricht.“

Wir müßten also nur genügend Geld nach Südosteuropa schicken, dann würden Kriminalität und Zuzug nach Mitteleuropa abnehmen, so die Vorstellung von Strecha-Derkics. Bei den bundesdeutschen Grünen wird er sicherlich auf offene Ohren stoßen.

Einstweilen – und weil der Vorschlag, das Geld der Steuerzahler gleich mit beiden Händen nach Südosteuropa zu schaufeln, vermutlich selbst in umnachteten Gesellschaften wie der bundesdeutschen und österreichischen derzeit noch nicht mehrheitsfähig wäre – holen sich die in Rede stehenden „Armutsflüchtlinge“ ihr Geld lieber gleich persönlich ab.

Wer diese Tatsache offen anspricht, ist natürlich „Rassist“. Es gibt gleichwohl Zahlen, die aufhorchen und für die Zukunft nichts Gutes erwarten lassen. In der bayerischen Landeshauptstadt München mußte die Stadtverwaltung jetzt auf Anfrage Zahlen herausrücken, die ansonsten nicht veröffentlicht werden. Demnach stömten seit 2007 allein nach München sage und schreibe 85.473 neue „Fachkräfte“ aus Rumänien und Bulgarien. Die Realität lehrt, daß es sich bei dieser Personengruppe normalerweise um Angehörige der Sinti- und Roma-Minderheit („Zigeuner“) handelt.

Schöne Aussichten – vor allem, wenn man bedenkt, daß die volle Reisefreiheit (und damit der unbeschränkte Zugriff auf die bundesdeutschen Sozialkassen) erst Anfang 2014 beginnt. Dafür ist der Auftakt zur neuen Völkerwanderung schon ziemlich massiv.

Dieser Artikel erschien zuerst in „Der Schlesier“.

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