Österreich: Türkinnen bekommen durchschnittlich ein Kind mehr als österreichische Frauen

20. Mai 2013

Wien. Das Institut für Familienforschung in Linz hat im Rahmen einer Studie ermittelt, daß in Österreich die Geburtenrate der einheimischen Frauen geringer ausfällt als jene vor allem der türkischen Einwandererinnen.

Das berichten die „Niederösterreichischen Nachrichten“. Am meisten Kinder bekommen demnach Frauen aus der Türkei (durchschnittlich 2,5). Die Geburtenrate für Frauen aus dem ehemaligen Jugoslawien beträgt 2,11 Kinder.  Bei den Österreicherinnen sind es dagegen im Schnitt nur 1,33 Kinder. Außerdem zeigen die Ergebnisse, daß Männer und Frauen mit ausländischen Wurzeln seltener kinderlos sind als Österreicher.

Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Man muss sich fragen, warum alle diese „Flüchtlinge“ unbedingt nach Deutschland, Österreich oder nach Schweden wollen, egal ob aus Syrien, Irak, Afghanistan oder Gambia. Es gibt sehr viele sichere Länder auf dem beschwerlichen Weg, mit einem angenehmeren Klima, sprachlich und kulturell näher an der Heimat als Europa. Es ist schlicht der finanzielle Anreiz. Man kann sich, ganz ohne Arbeit, bis ans Lebensende von den hiesigen Steuerzahlern mit reichlich Sozialhilfegelder versorgen lassen. Es ist aber auch die Möglichkeit, seine alte Identität zu löschen in Form des Reispasses zu verlieren und neu zu starten, unter einem neuen Namen, einem neuen Alter und ohne Vorstrafen. Keine anderen Länder der Welt bieten diesen hervorragenden Service.

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