Deutscher Städte- und Gemeindebund: Mehr „Flüchtlinge“ in den öffentlichen Dienst!

16. Juli 2019
Deutscher Städte- und Gemeindebund: Mehr „Flüchtlinge“ in den öffentlichen Dienst!
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Den deutschen Kommunen geht es mit dem Bevölkerungsaustausch nicht schnell genug. Deshalb wollen sie jetzt noch stärker auf „Flüchtlinge“ im öffentlichen Dienst setzen – auch bei der Polizei. Menschen mit „eigener Fluchterfahrung“ könnten sich besonders gut um „Flüchtlinge“ kümmern, lautet die Argumentation.

Der Geschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB), Gerd Landsberg, erklärte jetzt in einem Interview der „Welt“: „Mittelfristig müssen wir versuchen, den Anteil von Personen mit Migrationshintergrund in der öffentlichen Verwaltung deutlich zu erhöhen.“ Dies gelte auch für den Polizeidienst.

Landsberg nannte im „Welt“-Interview auch interessante Zahlen im Zusammenhang mit den Folgekosten der „Flüchtlings“-Integration. Aus Sicht der Kommunen, so der DStGB-Geschäftsführer, belaufen sich die Integrationskosten pro Jahr auf 20 Milliarden Euro. Die Kostenübernahme des Bundes von 2,6 Milliarden Euro für Unterkünfte erwerbsloser Asylbewerber bis 2018 sei ein richtiges Zeichen. „Für uns Kommunen zählt, daß das Geld auch bei uns ankommt“, mahnte er jedoch. (se)

4 Kommentare

  1. Hans Schneider sagt:

    irre Idee Menschen ohne Deutschkenntnisse in den oeffentlichen Dienst zu holen. Deutschland braucht einen gehoerigen Shake Up !

  2. Peter sagt:

    Dem deutschen ist der öffentliche Dienst nahezu verschlossen und diese „Leute“ werden ohne Prüfung, vermutlich pass verloren bevorzugt eingestellt.
    Finde den Fehler!

  3. Hirtz sagt:

    Die Islamisierung ist in vollem Gange.
    Danke Staedtetag.

  4. Wolfgang Schlichting sagt:

    In Berlin klappt das ja schon ganz gut, auf der Polizeiakademie lernen diverse Schüler, die aus kriminellen Familienclans stammen und somit Erfahrung in Sachen Straftaten einbringen, wie man Verbrecher resozialisiert, was anders herum allerdings erheblich einfacher ist.

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