Deutschland multikriminell: „Einzelfälle“ von Ausländergewalt halten Polizei und Bürger in Atem

22. März 2019

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft Tübingen Anklage gegen zwei Tatverdächtige wegen eines Mordes zwischen Bad Herrenalb und Dobel im September 2018 erhoben. Die beiden Angeklagten, ein 48-jähriger Syrer und ein 23-jähriger Mazedonier, sollen das irakische Opfer erschossen haben, mutmaßlich, weil er ihnen gedroht hatte, sie wegen mehrerer Betrugsstraftaten anzuzeigen.

In Holthausen haben am Montag mutmaßlich osteuropäische Männer einen Juwelier überfallen und den Betreiber des Geschäfts mit einer Schußwaffe bedroht und anschließend gefesselt. Die Täter sind daraufhin mit einer Beute in mutmaßlich sechsstelliger Höhe geflüchtet, nach ihnen sucht jetzt die Polizei.

Ein falscher Priester ist in Heiden von Tür zu Tür gezogen und hat Spenden „für seine indische Heimatgemeinde“ gesammelt. Angeblich hätte er in Absprache mit dem örtlichen Pfarrer gehandelt. Mindestens eine Frau konnte er so zu einer Spende bewegen. Die Polizei sucht nun nach einem 40 bis 50 Jahre alten Mann mit „indischem Aussehen“.

Mehrere mutmaßliche Urkundenfälscher konnte die Bundespolizei am Dienstag in Rosenheim festnehmen. Ein Bosnier gab sich in einem italienischen Reisebus als Slowene aus, die Beweislage war jedoch klar. Ein ähnlicher Fall ergab sich mit einer Frau, die sich als Bulgarin ausgab. Ein Brasilianer versuchte sich mit gefälschten Papieren als Portugiese auszugeben, doch auch der Betrug konnte aufgedeckt werden.

Den Fall eines Messerangriffes eines 25-jährigen Sudanesen stuft die Staatsanwaltschaft Mainz nun als versuchtes Tötungsdelikt ein.  Dieser ist im September 2017 in die Bundesrepublik eingereist und versuchte am Dienstag zunächst einen Motorradfahrer und danach einen Radfahrer zu erstechen. Nur durch das Eingreifen von couragierten Passanten konnte der Mann gestoppt werden.

In Königswinter soll ein Mann am Dienstagnachmittag versucht haben, zwei Mädchen zunächst anzusprechen und danach festzuhalten. Diese konnten jedoch fliehen. Die Mädchen beschrieben, daß der Mann Türkisch und Deutsch mit Akzent sprach.

Ein aggressiver Fahrgast bespuckte in Winnenden am Donnerstagmorgen einen Busfahrer und griff ihn an. Dieser weigerte sich nämlich auf Aufforderung des Mannes, schneller zu fahren, damit dieser noch seine S-Bahn erreiche. Am Zielort griff er den Busfahrer dann an. Der Mann wird mit „nordafrikanischen Aussehens“ beschrieben.

Pech gehabt hat ein Asylbewerber aus Gambia in Lauffen. Dort lief am Dienstagmorgen eine Polizeiaktion in einer Asylunterkunft nach einem gesuchten Mann. Zwar konnte dieser nicht angetroffen werden, dafür ein 24-Jähriger, der eigentlich nicht in dieser Unterkunft registriert war und zwei Haftbefehle offen hatte.

Eine Auseinandersetzung zwischen zwölf Männern mußte die Polizei in Freital-Potschappel trennen. Dabei kam auch eine Axt und ein Messer zum Einsatz. Die beiden Lager bestanden aus indischen und pakistanischen Staatsangehörigen, zwei trugen leichte Verletzungen fest.

In Leinfelden wurde eine Jugendliche von einem „dunkelhäutigen“ Radfahrer am Mittwochmorgen angefahren und verletzt zurückgelassen. Der bislang Unbekannte fuhr ohne anzuhalten davon. Nach ihm sucht nun die Polizei.

Ein Kommentar

  1. Wolfgang Schlichting sagt:

    Ja, Ja, Frau Merkel hat recht, Deutschland wird sich verändern, Artikel über Mord und Totschlag, oder Vergewaltigungen haben inzwischen den gleichen Stellenwert, wie ein Wetterbericht.

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