Berlin. In einem sprach- und wissensunabhängigen („kulturfairen“) Intelligenztest haben Asylbewerber etwa genauso viele Aufgaben wie hiesige Hauptschüler gelöst. Das berichtete auf der 23. Fachtagung der Gesellschaft für angewandte Wirtschaftspsychologie der Wirtschaftspsychologe Bruno Klauk von der Hochschule Harz in Wernigerode am vergangenen Wochenende.
Das Ergebnis wurde auf Grundlage einer Stichprobe von über 500 freiwilligen Asylanten mittels einer mehrmonatigen Studie hervorgebracht. Dabei fällt besonders auf, daß Asylanten aus Schwarzafrika auffällig geringe Werte haben, während Osteuropäer tendenziell überdurchschnittlich abschneiden. Damit widerspricht die Studie diversen Darstellungen in Medien, Politik und Wirtschaft, wie etwa die Aussage des Daimler-Chef Dieter Zetsche, wonach „die meisten Flüchtlinge […] jung, gut ausgebildet und hoch motiviert“ seien. (tw)
Da die Migranten bis auf wenige Ausnahmen weder die deutsche Sprache beherrschen und auch nur äußerst selten über eine qualifizierte Schul- und Berufsausbildung verfügen, sind sie in Deutschland de Facto existenzunfähig und fallen somit den Sozialsystemen zur Last.
Da die überwiegende Mehrheit nicht an einer Integration interessiert ist und Männer ihren Frauen sogar verbieten, die deutsche Sprache zu erlernen, können wir fest davon ausgehen, dass Deutschland die Migranten bis zu ihrem Exitus finanzieren muss.
Der Zetsche – Deep State Germany!