Ausländergewalt: Multikulturelle „Einzelfälle“ in der „bunten“ und „vielfältigen“ Republik

13. November 2018

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

In Alzey drang am frühen Sonnabend ein 19-jähriger Somalier in die Schlafräume einer Kinder- und Jugendfreizeit ein. Dort belästigte er eine Minderjährige, die davon aufwachte. Die Polizei konnte dank der eingeleiteten Fahndung den Mann festnehmen. Gegen den Mann wird nun wegen versuchten sexuellen Mißbrauchs von Kindern ermittelt.

Zwei alkoholisierte Asylbewerber aus Libyen und Marokko belästigten ebenfalls am Sonnabend weibliche Fahrgäste einer Regionalbahn zwischen Chemnitz und Freiberg. Als eine Zugbegleiterin einschritt, kam es zu einer Auseinandersetzung. Während der Marokkaner auch sie belästigte, versprühte der Libyer Reizgas im Zugabteil. Beide wurden von der Polizei festgenommen.

Ebenfalls am Sonnabend begrapschten zwei Asylbewerber, beide aus Marokko, in Soest auf der dortigen Allerheiligenkirmes weibliche Jugendliche. Beide wurden vorübergehend festgenommen.

Am Freitagabend versuchte ein als „Südländer“ beschriebener Täter eine junge Frau in Stuttgart zu vergewaltigen. Der Täter zog die Studentin zunächst in ein Gebüsch, bedrohte sie dort mit einem Messer und schlug auf sie ein. Dennoch leistete die Frau Widerstand, worauf der Südländer sie mit dem Messer an der Schulter verletzte. Da sein Opfer weiterhin heftige Gegenwehr leistete, flüchtete der Täter.

In Halle (Saale) sorgt eine brutale Gewalttat vor einer Grundschule für Entsetzen. Ein Syrer hat auf dem Schulhof seine Ex-Frau abgepasst und niedergestochen. Die Polizei leitete einen Großeinsatz ein und nahm den Mann wegen des Verdachts des versuchten Totschlags fest, die Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Gegen zwei afghanische Asylbewerber fiel nun in München ein Urteil. Beide haben eine 16-Jährige nach einer Party auf ihrem Heimweg vergewaltigt. Die Beweislage war erdrückend, dennoch versuchten die Angeklagten den Prozess zu verschleppen und verstrickten sich in Widersprüche. Einer der Angeklagten wurde nun zu sechs Jahren Haft, der andere zu einer Jugendstrafe von drei Jahren und sechs Monaten verurteilt. Ein dritter Angeklagter, der tatenlos bei dem Verbrechen zusah, wurde bereits im Frühjahr wegen Beihilfe zu einer Jugendstrafe von einem Jahr auf Bewährung verurteilt.

Zu einem Raub kam es am Freitagabend in Velbert. Dort drohten zwei männliche Personen, einer davon mit „gebräuntem Teint“, einem 16-Jährigen Gewalt an und forderten sein Mobiltelefon. Der eingeschüchterte Junge übergab den Räubern das verlangte Telefon, worauf beide flüchteten.

Weiterhin registriert die Bundespolizei in Rosenheim zahlreiche illegale Grenzübergänge. Über das Wochenende wurden insgesamt 20 Fälle registriert, die meisten davon in Reisebussen. Ein 16-jähriger Afrikaner versuchte beispielsweise, sich mit einer auf eine andere Person ausgestellten Identitätskarte auszuweisen. Er wurde ans Jugendamt übergeben. Mit mehr Konsequenzen hat ein 40-jähriger Türke mit deutscher Aufenthaltsgenehmigung zu rechnen. Er brachte in seinem Pkw zwei Landsleute ohne Ausweispapiere über die Grenze. Beide wurden wegen versuchter illegaler Einreise angezeigt und nach Österreich zurückgewiesen beziehungsweise an das zuständige Ausländeramt in Schleswig-Holstein zur weiteren Klärung des Verbleibs im Land weitergeleitet. Der mutmaßliche Schleuser sieht sich nun mit einem Strafverfahren wegen Einschleusens von Ausländern konfrontiert.

Ein Streit in Frankfurt am Main zog blutige Folgen nach sich. Ein 36-jähriger Marokkaner muß sich vor dem Landgericht Frankfurt seit dem heutigen Dienstag wegen versuchten Totschlags verantworten. Ihm wird vorgeworfen, in einer Obdachloseneinrichtung einem 42-Jährigen aufgrund eines Streits um eine ausgeliehene Jogging-Hose ein Küchenmesser mit großer Wucht in den Rachen gestoßen zu haben. Dabei hatte er einen Blutalkoholwert von 1,8 Promille. (tw)

4 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Seit der Masseninvasion sogenannter „Flüchtlinge“ aus dem Nahen und Mittleren Osten im Spätsommer 2015 und der über deutsches Recht sich hinwegsetzenden Merkel-Regierung hat sich unser Deutschland stark zum Negativen hin verändert. Die Anzahl der Straf- und teils schweren Gewalttaten dieser „Schutzsuchenden“, anfangs noch als „Einzelfälle“ verharmlost, hat mittlerweile längst lawinenartige Dimensionen angenommen, so daß von innerer Sicherheit keine Rede mehr sein kann.

    Aber anstatt eine Politik zu betreiben, die dem Schutz der deutschen Bürgerinnen und Bürger dient (Amtseid), ging die Merkel-Regierung mit Unterstützung linkstendierender Massenmedien dazu über, diese deutschlandweite „Flüchtlings“-Kriminalität konsequent zu verschweigen. Nicht so die AfD: Sie ist die einzige Oppositionsfraktion im Bundestag, die wiederholt auf die ausufernde Ausländerkriminalität und darauf hingewiesen hat, daß eine beträchtliche Anzahl von Migranten ohne Aufenthaltsberechtigung noch immer nicht abgeschoben worden ist.

    Zusammengefaßt läßt sich konstatieren: Die Merkel-Regierung zeigt mit ihrer Asyl- und Zuwanderungspolitik, daß ihr die Sicherheit der Deutschen in ihrem eigenen Land im Grunde egal ist.

  2. Wolfgang Schlichting sagt:

    Täglich finden Dutzende von Raubüberfällen und Vergewaltigungen durch Migranten statt, sie gehören inzwischen zu den alltäglich gewordenen Gegebenheiten, die unsere Politiker nebst den Mitgliedern unserer High Society einen feuchten Kehricht interessieren, denn sie sind von den Straftaten nicht betroffen und können deshalb weiter darüber fabulieren, wie nett und friedfertig die extrem gewaltbereiten und kriminellen Ausländer sind.

    • Bernd Sydow sagt:

      Ich stimme Ihnen auf ganzer Linie zu. Neulich brachte der Deutschlandfunk einen Bericht über junge Syrer, die bei uns – ich glaube, die Rede war von Bayern – eine Ausbildung zu einem technischen Beruf absolvieren. Und immer wieder hört man von deutschen Hochschulabsolventen, die ihren Lebensunterhalt als Taxifahrer verdienen.

  3. Rack sagt:

    Die „Bereicherung“ durch die „Gäste“ ist unübersehbar!

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