Leipzig. In der Messestadt Leipzig haben linke Extremisten einen Anschlag auf einen Gasthof, in dem am Wochenende der AfD-Kreisparteitag abgehalten werden sollte, verübt. Zerstörte Fenster und versprühte schwarze Farbe im Gastraum sind die Folgen, der Schaden wird auf etwa 50.000 Euro geschätzt.
Bereits kurz nach der Tat erschien auf der linksradikalen Internetseite „indymedia“ ein Bekennerschreiben. Hierin heißt es: „In der Nacht zum 09. November haben wir im Hotel ‚Zur Ratte‘ […] in Leipzig die Scheiben eingeschlagen und Farbe im Innenraum verteilt.“
Zeugen wollen nachts sechs dunkel gekleidete Personen gesehen haben, die in zwei Dreier-Gruppen auf Fahrrädern von dem Gasthof flohen.
Das Bekennerschreiben der linken Terroristen endet mit: „Der Anschlag ist ein kleiner kämpferischer Beitrag für ein aktives Gedenken an die Verbrechen des Faschismus.“
Die Kommunisten geben ihre Agenda niemals auf.
Die Roten werden schnell kleinlaut, wenn die Orientgrünen das sagen haben.
Dann klatsche ich auf der Straße schadenfroh Beifall.So wie es aussieht, werde ich das auch noch erleben (müssen).
Hier sieht man wieder die von linksliberalen las uns mal drüber diskutieren Mitmenschen ausgeprägte Gewaltbereitschaft.
Narrenhände zerstören Tisch( Fenster) und beschmieren Wände.
Das der Wirt nur ein Geschäft hatte stört die Geisteszwerge nicht.
Berichtigung: lass uns mal…
da bin ich ja mal gesapnnt ob die Leipziger Polizei die Täter aufgriefen wird ? und ob es einen Staatsanwalt gibt der diese Verbrecher bestraft ?
Ich würd diese leipziger linke Mischpoke einsammeln und unter Aufsicht ihren angerichteten Schaden beseitigen lassen, natürlich auf eigene kosten.
warum stimmt das Foto nicht mit der Randale überein, doch bestimmt nur um Aufmerksamkeit zu bekommen. Ich finde die tat natürlich auch nicht gut, hoffe das man die Täter erwischt.
Wer glaubt, ein solches Vorgehen gegen politische Gegner, sei erforderlich um die Demokratie zu retten, ist mit Sicherheit kein Demokrat. Aber diesen Leuten geht es um etwas ganz anderes, sie wollen die Wirren der 20er Jahre wieder aufleben lassen um ihr verqueres Gesellschaftsbild zu installieren.
Es gibt offenbar „gute“ und „böse“ Anschläge.
Wer die neuen Faschisten sind,haben diese linken Deutschland Verachtet mal wieder belegt,mit dieser neuen abscheulichen Tat.
Leipzig ist eine Hochburg der Linksradikalen, sie werden vom Oberbürgermeister und vom Polizeipräsidenten (ehemaliger VoPo Major und SED Mitglied) unterstützt und haben sogar ein eigenes „Reservat“ (Stadtteil Connewitz, ein „Sperrgebiet“ für Leipziger Bürgerinnen und Bürger, die keine linke „Schlagseite“ (im wahrsten Sinne des Wortes) haben, ihre Treffpunkte werden aus der Stadtkasse finanziert und von Linksradikalen begangene Straftaten werden diskret übersehen und soweit möglich, vertuscht.
Da ist blanker Unsinn und zeugt von keiner guten duchdachten Überlegung und ist auch bloss eine Hetze.
Der „Kaiser“ der Linksradikalen hat keine Argzmente mehr. Peinlich aber passend zum IQ der linken Pöpler !!!!
Na da sollten Sie sich mal ein Bild davon mmachen.
Der OB lebt übrigens mit einer Autonomen zusammen.
Der Angriff auf eine Leipziger Polizeiinspektion fand in den Medien kaum Beachtung.Damals fürchteten die eingesperrten Polizisten um ihr Leben.Für die Medien kein Thema, bedeutet also indirekt klammheimliche Zustimmung.
Stellen Sie sich mal vor es gäbe einen „rechten Stadtteil“ – na da wäre aber was los….
Die Linksradikalen Starftäter und Gesetzesbrecher wollen es zwar bunt und vielfältig – aber bitte nur mit deren Meinung.Ansonsten muß man mit Gewalt gegen Sachen und auch Andersdenkenden rechnen, was dann medial kein Thema und politisch lt. Schwesig nur ein aufgebauschtes Problem ist.
Lnke sind ein Widerspruch in sich.Da sie aber die Drecksarbeit für die Globalisten machen, werden sie politisch,medial und finanziell gefördert. Kritiker werden entglast, deren Eigentum angezündet oder mit Farbbeuteln verschönt, Wirte und Hoteliers ebenfalls bedroht. Kein Unterschied zum Rotfrontkämpferbund der 20er und 30er Jahre.Früher waren es Straftäter und Kriminelle, heute sind es Aktivisten.
Nein ist es nicht ! Die Stadt ist schon fast so versifft wie Berlin!
Und was Dienstränge in der NVA waren oder bei der Polizei im Osten, die waren alle in der SED und 90 % davon auch bei Horch und Guck.
Noch heute sind noch immer viele im Dienst.
Mit besten Grüssen
MIt Terror den Faschismus bekämpfen zu wollen hat nichts mit Demokratie zu tun und ist ein Verbrechen gegen die Meinungsfreiheit!