Washington. US-Präsident Trump läßt weiter gegen die aus Mexiko heranrollende „Flüchtlings“-Lawine aufrüsten. Die Gesamtzahl der an der Grenze zu Mexiko stationierten Soldaten werde auf „10.000 bis 15.000“ ansteigen, sagte Trump am Mittwoch in Washington. Bisher seien rund 5000 Soldaten dorthin verlegt worden.
„Das ist eine gefährliche Gruppe von Menschen“, sagte Trump über die Migranten aus Mittelamerika und versprach einmal mehr: „Sie werden nicht in unser Land kommen.“
Sollte Washington tatsächlich 15.000 Soldaten an die Grenze zu Mexiko schicken, würde dies der derzeitigen Truppenstärke der US-Mission in Afghanistan entsprechen. An der Grenze sind außerdem bereits rund 2100 Angehörige der Nationalgarde im Einsatz. Die Soldaten sollen nach Militärangaben zunächst die Grenzübergänge und deren nähere Umgebung sichern. Zur Übernahme von direkten Grenzschutzaufgaben ist die Nationalgarde allerdings nicht berechtigt.
Die Migranten-Karawane ist unterdessen von ursprünglich 7000 Menschen auf nunmehr etwa 4000 Teilnehmer geschrumpft. (mü)
Eine MigrantenKarawane von 4000 Menschen kann man auch mit 500 Soldaten aufhalten.
Aber deswegen,weil vermutlich die echte Route noch nicht bekannt geworden ist,
will der US-Amerikaner ein Netz von Kordons einrichten, um einen Grenzdurchbruch
zu verhindern.
Ich,persönlich hätte mir für Deutschland auch soeinen militärischen Schutz unserer
deutschen Staatsgrenze gewünscht. Aber leider gibt es zuviele Verräter, die ihr eigenes
Volk verraten für schnödes Geld.