Rom. Ein linker italienischer Kirchenmann ist bereit, erforderlichenfalls alle katholischen Kirchen in Italien zu opfern und auch die Herrschaft des Islam in Kauf zu nehmen, wenn dies das Leben von Migranten retten würde. Medien zitierten jetzt den früheren Bischof von Caserta, Raffaele Nogaro, mit den Worten: „Moralisch und als ein Mann des Glaubens wäre ich bereit, alle Kirchen zu Moscheen zu machen, wenn es der Sache nützt und hilft, das Leben armer und unglücklicher Menschen zu retten. Christus kam nicht auf die Erde, um geschlossene Gemeinschaften zu errichten, sondern um Menschen unabhängig von Rasse, Religion oder Nationalität zu helfen.“
Nogaro ist Mitglied einer klerikalen Bewegung gegen die neue populistische Regierung Italiens und deren Bemühungen, die illegale Einwanderung einzudämmen. Die Gruppe hält den neuen – katholischen – Innenminister Salvini für die Personifikation alles Bösen an der neuen Regierung. Ein Priester bezeichnete Salvini sogar als „den Antichristen“.
Die Bewegung erhält offenbar auch Unterstützung aus dem Vatikan. (mü)
Hoffentlich hat Italien genug freie Plätze in den Irrenanstalten.
Ansonsten können sie ja in Kirchen Platz schaffen.
Nogaro – für dich gilt ausnahmsweise mal die Sharia und was du zu erwarten hast, das steht genau im Koran. Viel Spass unter dem Schwert.
Raffaele Nogaro hat anscheinend nicht mehr alle Latten am Zaun!
Na dann soll er mal mit seiner Wohnung anfangen, zu vermieten
Wenn der Herr Bischof wieder nüchtern ist, reden wir weiter.
Eine Option wäre doch auch der Vatikan
Und konvertieren nicht vergessen, Herr Kirchenmann!
Zuviel grappa genossen