Stockholm. In Schweden gibt es seit März eine neue patriotische und einwanderungskritische Partei, die „Alternative für Schweden“ (AfS, auf Schwedisch „Alternativ för Sverige“). Gründer ist der ehemalige Vorsitzende der Jugendorganisation der Schwedendemokraten, Gustav Kasselstrand. Er wurde 2015 von den Schwedendemokraten ausgeschlossen. Die Partei trennte sich damals wegen inhaltlicher Differenzen von ihrer gesamten Jugendorganisation.
Die AfS tritt deutlich entschlossener gegen Einwanderung und Multikulti auf als die Schwedendemokraten. Kasselstrand hat einen „Rückwanderungsplan“ erstellt, den er jetzt in der Zeitung „Fria Tider“ vorstellte. Demnach sollen 500.000 Einwanderer Schweden verlassen. Kasselstrand sieht darin „500.000 Gründe, die Alternative für Schweden zu wählen“.
Bei den 500.000 Einwanderern, die gehen sollen, handelt es sich zum Großteil um Asylanten. Die AfS will das bestehende schwedische Asylsystem komplett abschaffen, und zwar mit sofortiger Wirkung. Alle Asylverfahren würden dadurch eingestellt und die Antragsteller ausgewiesen werden. Demzufolge würden sowohl die 50.000 bereits abgelehnten Asylanten als auch 63.000 weitere Asylwerber mit laufendem Verfahren Schweden verlassen müssen.
Auch die 289.000 Asylanten mit positiv abgeschlossenem Verfahren und Aufenthaltstitel sowie deren Angehörige sollen nach Kasselstrands Plan fast komplett ausgewiesen werden. Ausnahmen soll es lediglich für unentbehrliche Fachkräfte geben, die perfekt Schwedisch sprechen und unbescholten sind. Die AfS rechnet mit 275.000 Asylanten mit Aufenthaltstitel und Angehörigen, die wieder gehen müßten.
Ebenfalls sollen 28.000 geringqualifizierte Arbeitsmigranten aus der EU und Osteuropa das Land verlassen, da diese die Löhne der schwedischen Arbeiter drückten. Ausländische Arbeiter sollen künftig nur noch in Mangelberufen zugelassen werden. Nicht zuletzt sollen auch 4.000 ausländische Bettler ausgewiesen werden.
Auch bereits eingebürgerte Einwanderer sollen in bestimmten Fällen die schwedische Staatsbürgerschaft wieder verlieren und ausgewiesen werden. Dies betrifft Schwerkriminelle, Wiederholungstäter, Langzeitarbeitslose und Personen, die nicht Schwedisch können und ihren Verpflichtungen generell nicht nachkommen. Diese Personengruppe veranschlagt die AfS auf 88.000 bereits eingebürgerte Personen.
Die AfS geht davon aus, daß der Kasselstrand-Plan innerhalb von sechs Jahren durchgeführt werden kann. Um den bürokratischen Aufwand zu stemmen, soll die gegenwärtig bestehende „Migrationsbehörde“ (Migrationsverket) durch eine „Rückwanderungsbehörde“ (Återvandringsverket) ersetzt werden. (mü)
Herr Schlichting, ich hoffe wie Sie wohl selbst auch, dass Ihre Prognose nicht zutreffen wird. Einer Rückführung entgegen steht nicht der Wille des deutschen Volkes (diese Bezeichnung ist Nazi, ich weiss), sondern unsere Gesetzgebung, die endlose, teure, zeitraubende Rechtsmittel etc., zulässt, welche auf Kosten unseres Staates (also uns)inzwischen praktiziert werden. Wie immer, ist zu unterscheiden zwischen demjenigen, der Freibier anbietet, also unserem Staat und demjenigen, der säuft, also der Asylindustie. Letztere bewegt sich auf dem Boden des Rechts, ersterer sind wir selber. Nur hier kann und darf man als Bürger ansetzen. Wir, das Volk (diese Bezeichnung ist inzwischen auch Nazi), bestimmen, wer welche Gesetze erlässt. Bestimmen wir also, wählen wir, die nächsten Bundestagswahlen stehen vor der Tür! Noch vor 4 Wochen hätte ich CSU gewählt, wäre sie bundesweit angetreten. Jetzt nicht mehr. Schreiben Sie keine Blog-Beiträge. Schreiben Sie Leserbriefe in den Tageszeitungen, reden Sie mit Freunden und Bekannten. Stellen Sie die Frage, warum wir Leute, die aus Österreich nach Deutschland ausreisen, als Asylanten aufnehmen und finanzieren müssen. Ist Österreich wirklich so schlimm? Oder die Schweiz? Oder Italien? Sind diese Leute nicht dort schon in Sicherheit? Zu fragen ist immer besser als Feststellungern zu treffen, auch wenn sie korrekt sind. Aufgeben gilt nicht.
Herr Schlichting tarnt seine Angst mit ,,Realismus“. Wie ist das so, wenn man zum Fahrradfahren einen Helm aufsetzt?
Das Sprichwort: „Träume sind Schäume“ trifft auch auf den schwedischen Rückführungsplan zu, wie Frau Merkel in Bezug auf die Millionen von ihr nach Deutschland geholten Ausländer richtig sagte: „jetzt sind sie nun mal hier“, kann jeder Realist den Satz mit: „und jetzt bleiben sie auch für immer hier“ vollenden, jeder Versuch von Massenrückführungen wird in einem Bürgerkrieg enden, der nicht von europäischen „Weicheiern“, sondern von muslimischen Kämpfern gewonnen wird, die keine Windeln bei ihren Säuglingen, sondern die Magazine ihrer Maschinenpistolen wechseln.
Sollte es den [West-]Europäern gelingen, ihre MultiKulti-Ideologie zu überwinden, ist es vielleicht auch eine Frage des europäisch-eurasischen Zusammenhalts sowie der entsprechenden Verfügbarkeit bzw. Verhinderung von Waffenbesitz und innovativer Technik.
Darum bin ich für die Schul- und Wehrpflicht der autochthonen Einwohner aller europäischen Völker.
Der Präser warnt vor roher Sprache und scheint zugleich Wahlkampf zu machen: https://www.br.de/nachrichten/asyltourismus-steinmeier-warnt-vor-verrohung-der-sprache-100.html Wie gerne würde man ihn einen Bundespräsidenten nennen, würde er jene Stellen des westalliierten Grundgesetzes in Erinnerung rufen, wo es um das Verbot des Angriffskrieges und die Widerstandspflicht der Bürger gegen Grundgesetzfeinde geht! Aber nein: Der Beitragsräubermeldung zufolge stört ihn, obwohl es maximal mögliche Ausländerfeindlichkeit ist, die leyenhafte Beihilfe einer mutierten Ärztin zum ölräuberischen Millionen-Massenmord an Mohammedanern nicht. Reaktive Kriegshandlungen per Sprengstoffgürtel, Messerstecherei und tagtägliche Vergewaltigungen – auch das stört ihn anscheinend nicht. Es stört ihn nur, wenn man über Krieg und Kriegsfolgen redet. Präser? Nein! Präservative schützen wenigstens vor Bevölkerungsexplosion und daraus resultierende tödliche Konflikte, Verelendungen und Massenwanderungen.
Die Wende wird früher oder später kommen. Dabei kann von einem Grundsatz ausgegangen werden. Je später desto dümmer weil steigender Aufwand.
Die Ansätze sind sinnvoll und auch auf Deutschland übertragbar. Bedauerlicherweise ist die Multikulti-Ideologie bei noch zu vielen Menschen als realistisch und umsetzbar verankert. Noch nicht genug Menschen sind informiert und haben einen klaren Blick dafür, was auf den Straßen und Plätzen der westlichen europäischen Staaten, fernab der Mainstream-Berichterstattung, wirklich los ist.
Aktuelle Eindrücke vom Wochenende: Von Jahr zu Jahr mehr Beschädigungen, Schmierereien und Müll auf den Plätzen und Straßen. Der Normalfall ist ein größeres oft aufgemotztes Auto, z.B. Mercedes-AMG, Fahrer und Fahrgäste mit deutlichem Hintergrund, es wird überall geparkt wo ein größerer Parkplatz ist, zwischendurch gehen die Türen auf und Müll wird abgeworfen. Je höher die Migrationsbelastung der Stadt, desto höher die Verschandelung, Vermüllung sowie Aggressivität von Bedrohung. Es muss etwas passieren. Über 80 Prozent der Bürger sehen in Deutschland aber offenbar immer noch ein ‚Land in dem wir gut und gerne leben‘. Es ist zu hoffen, dass Deutschland nicht das letzte Land in Europa sein wird, das mehrheitlich erkennt, was Migration in die Sozialsysteme und gerade das dramatische Anwachsen des islamischen Bevölkerungsanteils für die übrige Bevölkerung bedeutet. Die von vielen als teils noch diffus empfundene Bedrohung haben vorige nicht-islamische Generationen in der Türkei, Syrien, Libanon, Ägypten etc. in den letzten 1400 Islamausbreitung auch empfunden. Nur dass aus diesen Regionen kaum noch nicht-Moslems wie Christen übrig sind…
Ah, die haben doch keine Chance – Schweden ist schon verloren.
Wer einigermaßen klar im Kopf ist, sagt: Ausländerrückführung ist längst überfällig!
Dem kann ich absolut zustimmen,..gleiches muss auch in Deutschland passieren,..Multikulti aus und mit dem Islam hat KEINE Chance,..!!
Wenn Schweden überhaupt noch eine Chance haben will, als das Land Schweden weiter zu existieren, ist die konsequente Remigration überlebensnotwendig.
Dagegen ist nun aber eine starke Lobby, siehe Frau Spectre oder auch der uns wohl bekannte Jascha Mounk, die beide, neben dem Verein der EU-Granden gar nicht genug Fremdkulturträger nach Europa schaufeln können.