Asyl-Ansturm in Holland eskaliert: Gruppe krimineller Schwarzafrikaner besetzt Privathäuser von Niederländern

19. Juni 2018
Asyl-Ansturm in Holland eskaliert: Gruppe krimineller Schwarzafrikaner besetzt Privathäuser von Niederländern
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Amsterdam. Eine Gruppe von etwa 60 männlichen illegalen Einwanderern aus Afrika, deren Asylanträge längst abgelehnt wurden, sorgt derzeit für Probleme in der niederländischen Hauptstadt. Die Schwarzen verweigern die ihnen angebotenen Unterkünfte und besetzen lieber die Wohnungen von Niederländern. „Eine Gruppe Krimineller, die normale Amsterdamer aus ihren Häusern jagen“, faßte eine Amsterdamer Zeitung die Stimmung der Anwohner zusammen.

Der Sprecher der Gruppe, Khalid Jone (34), erklärte, daß er in der für Asylbewerber vorgesehenen „Bett-Bad-Brot“-Unterkünften um neun Uhr aufstehen und raus müßte, was ihm nicht gefalle. Deswegen hat die Gruppe, die sich „We Are Here“ nennt, verschiedene alte Schulgebäude, Läden, Bürohäuser und Wohnungen besetzt, auch wenn das eigentlich illegal ist. Weder der Bürgermeister noch der neugewählte linke Stadtrat greift dagegen ein.

Mit Milde dürfen die Illegalen auch bei der Justiz rechnen. Dabei vertreiben die „Besetzer“ oft auch die eigentlichen Bewohner der Wohnungen. Gegen die Gruppe und ihre dreisten Forderungen protestierte einzig die einwanderungskritische Gruppe „Identitair Verzet“. In der Vergangenheit kam es auch zu Konfrontationen zwischen der Gruppe, den illegalen Afrikanern und ihren linksradikalen Unterstützern.

Kosten, die durch die illegalen Besetzungen entstehen – Beschädigungen, Vermüllung, notwendig gewordene Wachleute – , übernehmen oftmals Wohnbauvereinigungen. Unterstützung finden sie dabei auch durch die linke bis linksradikale Politik sowie bei den Medien. (tw)

 

Bildquelle: Flickr/Metropolico.org/CC-BY-SA-2.0

5 Kommentare

  1. Rainer 2 sagt:

    Reicht denn die geplante Zahl neu zu schaffender Wohnungen (Häuser wären besser) aus, um wenigstens in den nächsten Jahren allen geplanten 200 000 Neubürgern oder mehr eine ihren Ansprüchen genügende Wohnung zu verschaffen?

    Nun sind sie halt bald hier. Da werden doch die dämlichen Deutschen noch ein paar Jährchen auf Umzug in eine menschenwürdige Wohnung warten können. Werden eh immer weniger, und bald hat sich dieses Problem fast von selber erledigt.

  2. Giseltraud Kretschmer-Meckbach sagt:

    Die Baufirmen schaffen es nicht, da die ANKERPERSONEN schneller hier sind

  3. Giseltraud Kretschmer-Meckbach sagt:

    So schnell wie die ANKERPERSONEN hier sind, können keine Baufirmen den Ansturm schaffen

  4. Wolfgang Schlichting sagt:

    Sowas kann in Deutschland nicht (zumindest momentan noch nicht) passieren, weil die Ausländer neu gebaute Einfamilienhäuser und Neubauwohnungen zur Verfügung gestellt bekommen, eine Besetzung von bewohnten Häusern und Wohnungen wird erst stattfinden, wenn die vom Staat beauftragten Baufirmen zu langsam arbeiten.

    • K. Henderson sagt:

      So ist es auch, die neueren Wohnungen stehen ja auch großteils leer, weil Rentner nach einem harten und entbehrungsreichen Arbeitsleben sich die teuren Wohnungen nicht mehr leisten können. Da ist die Willkommen bei Merkel – Politik natürlich zielführend für jeden Investor und dessen Gewinnbilanz, die Wohnungen sind vermietet, durch die multikulturelle Zumüllung werden auch nach Auszug der Individuen durch die Renovierungen Arbeitsplätze geschaffen und somit ist es eine Verbesserung der Wirtschaftslage – tja, Merkel schafft es –

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