Hechingen. Nicht weniger als 300 Kleidungsstücke, Schmink-Sets und dutzende Tafeln Schokolade, das stellt einen Teil der Ausbeute einer rumänischen Mädchen-Bande (16 bis 25 Jahre) da. Innerhalb eines Monats sollen sie die Sachen zusammengeklaut haben. In Hechingen stehen die vier Mitglieder nun wegen schweren Bandendiebstahls und gewerbsmäßiger Hehlerei vor Gericht. Mittlerweile haben sie zumindest Teilgeständnisse abgelegt. Zwar hätten sie die Sachen geklaut, allerdings jede Frau nur für sich alleine, also weder als Bande noch zum Weiterverkauf.
Nachdem eine Diebestour in einem Baumarkt aufgeflogen war, durchsuchte die Polizei die Wohnungen und fand nicht weniger als 1957 gestohlene Teile im Wert von circa 15.000 Euro. Die Staatsanwaltschaft vermutet, daß die Bande in Wirklichkeit noch sehr viel größer ist. Alle Angeklagten kamen mit Bewährungsstrafen davon. Schließlich hätten sie, laut Richterin, in der U-Haft ihre Fehler eingesehen, außerdem würden sie von ihren Kindern vermißt werden. (tw)
Die Meldung lässt vermuten, dass es sich bei den Angeklagten nicht um Rumänen, sondern um Angehörige einer mobilen Minderheit handelt, die die rumänische Staatsbürgerschaft besitzen. Kuscheljustiz mit Ethno-Bonus eben. Einheimische dagegen, die konsequent die Zahlung der GEZ-Gebühren verweigern, werden ohne Nachsicht inhaftiert. Diese Systemlinge, merken noch nicht einmal, dass sie durch solches Vorgehen die Legitimation des Staates unterminieren und aushöhlen. Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht.
Es wird ihnen nicht viel passieren. Die nächsten Aktionen sind schon sicher!