Zürich: Forscher entdecken multiresistenten Tuberkuloseerreger bei afrikanischen Asylanten

11. Januar 2018
Zürich: Forscher entdecken multiresistenten Tuberkuloseerreger bei afrikanischen Asylanten
International
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Foto: Symbolbild

Zürich. Europäische Labors und Mediziner sind alarmiert. Forscher der Universität Zürich haben einen neuen, multiresistenten Tuberkuloseerreger entdeckt. Der Keim wurde erstmals 2016 in acht afrikanischen Asylbewerbern nachgewiesen. „Der Erreger wies eine neuartige Kombination von Resistenzen gegen vier verschiedene Antibiotika auf, die noch nie beschrieben worden war“, sagt Peter Keller, Leiter Diagnostik im NZM, laut einer am Dienstag veröffentlichen Mitteilung der Universität Zürich.

Dank des raschen Nachweises und sofortigen Isolationsmaßnahmen gab es keine Übertragungen auf weitere Personen in der Schweiz. In dem deutschen Referenzlabor in Borstel bei Hamburg wurde ein Fall mit dem gleichen Erreger diagnostiziert. In ganz Europa sollen mindestens 21 Fälle identifiziert worden sein, alle betroffenen Personen stammen aus Ländern am Horn von Afrika oder dem Sudan. Mittlerweile wurde eine europäische Warnorganisation für gefährliche Tuberkuloseerreger geschaffen, die unter anderem einen Schnelltest entwickelt hat. (tw)

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Kommentare

  1. Rudolf Stein sagt:

    Wir schaffen das! Wenn nicht mit dem Islam, dann mit den eingeschleppten Krankheiten. Wir schaffen das, wäre doch gelacht!

  2. Bernd Sydow sagt:

    Seit Beginn der über das Mittelmeer stattfindenden Masseninvasion fast ausschließlich kräftiger junger Männer aus (schwarz)afrikanischen Failed States nach Europa wird – nicht nur hierzulande – die Befürchtung geäußert, diese Menschen könnten neue Krankheiten sowie jene einschleppen, die in Europa schon seit langer Zeit als ausgerottet gelten. Diese Befürchtung hat sich leider längst als zutreffend herausgestellt; und nun dieser neue Fall eines multiresistenten Tuberkuloseerregers!

    Nach den bisher gemachten Erfahrungen mit dem hiesigen politisch-medialen Mainstream und seiner unverkennbar links-politischen Schlagseite verwundert es allerdings nicht, daß diese Variante der „Bereicherung“ im heutigen Merkel-Deutschland von etablierter Politik und den systemkonformen Medien so gut wie komplett totgeschwiegen wird.

    Nun sind wir im Deutschland von heute in der Lage, mit eingeschleppten Seuchen und unbekannten Krankheiten meist fremder (außereuropäischer) Ethnien in der Regel fertig zu werden (dank Tropenkrankheiten- und Seucheninstitute nahe Hamburg, die allerdings für Entwicklung und Test neuer Medikamente in hartnäckigen Fällen durchaus einen längeren Zeitraum benötigen). Diese medizinischen Möglichkeiten standen bspw. den Ureinwohnern Amerikas (Indianer und Indios) anfangs nicht zur Verfügung; unzählige von ihnen wurden durch von weißen Einwanderern mitgebrachte Krankheiten, gegen die sie (noch) keine Abwehrkräfte und Medizin hatten, dahingerafft.

    Kurzum: Die bei uns vielgepriesene ethnisch-kulturelle „Bereicherung“ – die in Wahrheit ein von der Politik geplanter Bevölkerungsaustausch ist – gibt es nun mal nicht ohne Krankheitsrisiken für die einheimische Bevölkerung!

  3. Dr. Schauerte sagt:

    Immer heranspaziert ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
    Mutti sei Dank

  4. Tack sagt:

    Was hat das mit biologischer Kriegführung gemein?

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