Braunschweig. Bußgeldbescheide in Höhe von jeweils 60 Euro haben drei Türsteher in Braunschweig erhalten. Die Behörden verlangen obendrauf noch einmal zusätzliche 28,50 Euro an Gebühren. Die Stadt wirft ihnen vor, Diskogänger wegen ihrer ethnischen Herkunft den Eintritt verwehrt zu haben. Am 1. April haben Testpersonen der Verwaltung überprüft, ob ihnen „wegen ihrer ethnischen Herkunft oder ihrer Religion der Einlaß verwehrt wird“. Von den sechs untersuchten Diskotheken ließen nur zwei die Testpersonen ohne weiteres hinein.
Bei zwei der Diskotheken gab es allerdings sachliche Gründe, bei der einen fand eine Abi-Party, bei der anderen eine schwul-lesbische Party statt. Die Testpersonen gehörten zu keinem der beiden Personenkreise, an denen sich die Partys wendeten. In den anderen zwei Clubs will die Verwaltung den Vorwurf der ethnischen Auswahl der Diskogäste nachgewiesen haben.
Verstöße können mit bis zu 10.000 Euro Geldstrafe bestraft werden. Ob die Türsteher gegen die Bescheide vor Gericht ziehen, ist noch nicht bekannt. (tw)
Gilt das Urteil auch für diverse Teestuben?
Jetzt werden unliebsame Figuren schon an den eigenen Tisch gesetzt,
bei Ablehnung Bußgeld. Was ist das für ein Land geworden? Mutti sei Dank
Da müssen wohl in Zukunft die Diskobesucher Geburtsurkunde und Stasibeurteilung parat haben!
Nee is klar, kein Deutsch sprechen, nicht lesen und schreiben können, keine Schulabschluss, illegal eingewandert, keinen Pfennig in der Tasche, Pass verloren aber …..
… sich ständig „diskriminiert fühlen“.
Wer die Weltarmuts-Seelsoorgeanstalt Germoney ohne Schuhe und Gepäck erreicht sollte sich um eine Fünf Sterne Rundumversorgung mit Wohlfühl-Kuschel-Garantie nicht prellen lassen. Ebenfalls nicht um eine Karriere bei der Polizei, als Lehrer oder Arzt.Was weißen in Deutschland möglich ist muss auch einem Schwarzen möglich sein: „Völlig unabhängig was der kann, wer er ist, welche Hautfarbe und welche Vorstrafen er hat“ Alles andere wäre ja Nazirassismus. So schlau sind sie dann schon unsere hilfsbedürftig und schutzsuchenden Hunger- und Elendsopfer.